Kristen Stewart hofft auf finanzielle Unterstützung ihres 'The Chronology of Water'-Regiedebüts

Kristen Stewart hat damit gedroht, Hollywood zu verlassen, wenn es ihr nicht gelingen sollte, die Finanzierung für ihr Regiedebüt auf die Beine zu stellen.

Die 'Underwater - Es ist erwacht'-Schauspielerin hofft, hinter die Kamera treten zu können, um ihren ersten Film als Regisseurin zu drehen, wobei sie sich aber erst noch einen Deal sichern muss, um ihr Projekt 'The Chronology of Water' auf die große Leinwand zu bringen.

Und jetzt hat Kristen erklärt, dass sie nicht mehr in der Filmbranche arbeiten wird, bis sie Unterstützung für ihren Film findet. In einem Interview gegenüber 'Variety' vor dem Sundance Film Festival in Utah erklärte der Star: „Ich werde diesen Film drehen, bevor ich jemals für jemand anderen arbeiten werde. Genau, ich werde das ... Geschäft dann aufgeben. Ich werde keinen weiteren Film machen, bis ich diesen Film gedreht habe. Das kann ich Ihnen auf jeden Fall sagen. Ich denke, das sollte die Dinge in Gang bringen.” Stewart fügte hinzu, dass sie in Tränen ausgebrochen sei, als sie an Plänen für ihren Film arbeitete. Die Darstellerin fügte hinzu: „Ich habe das Gefühl, dass ich durch die Wand gehen könnte, weil – ich werde meine Hand zeigen, denn das ist es, was ich tue – ich habe gerade diesen Film erkundet und Orte und Menschen und Gesichter gesehen und Orte, die sich mir öffneten und dabei gab es keine großen Neins, und ich habe die ganze Zeit über einfach geheult. Ich kann es kaum erwarten, zum … Sundance zu gehen. Ich kann es kaum erwarten, meinen Film zu drehen.” Kristen war während der Eröffnungsgala des Filmfestivals am Donnerstagabend (18. Januar) mit dem Visionary Award ausgezeichnet worden.