Liebestraum geplatzt? Verena Kerth soll die Nase vollhaben von Marc Terenzi

Verena Kerth (42) soll ihren Liebsten, Sänger Marc Terenzi (45), abserviert haben. Als RTL die Moderatorin, die Olivia Jones' Sommerparty in Hamburg allein besuchte, nach ihrem Partner fragte, lautete ihre Antwort: "Er ist im Supermarkt." Etwa ungefähr da, wo der Pfeffer wächst? Freunde von Verena verrieten, dass sie neu durchstarten wolle - ohne ihn. Aber sie hält sich noch bedeckt.

Verena Kerth schweigt - noch

'Bild' erfuhr aus Verenas Umfeld, dass sie nicht mehr mit Marc arbeiten und planen wolle, weil er nicht zu vereinbarten Terminen erscheine. Ob Cannes oder Hamburg - Verena ist neuerdings ohne ihn unterwegs. Allerdings ist die Trennung wohl noch nicht offiziell, denn Verena bleibt bei ihrer Supermarkt-Story: "Was er da genau kauft, kann ich an der Stelle nicht sagen", sagte sie auf Nachfragen. "Er hat es nicht geschafft. Er ist in Magdeburg, hat da noch seine Auftritte bis Ende Juni." Aber sie betonte: "Es ist alles fein." Und was ist mit der versprochenen Hochzeit? "Natürlich wird das passieren", erklärte sie knapp.

Trennungsgerüchte verdichten sich

Auch gegenüber 'Bild' gibt sich Verena, die ihren Verlobungsring noch trägt, defensiv: "Bei Marc und mir ist alles gut. Man darf ja mal alleine verreisen. Man hat uns jetzt die ganze Zeit im Doppelpack gesehen. Jetzt soll er mal ein bisschen was arbeiten." Laut 'Bild'-Recherchen wahre sie jedoch lediglich den Schein, habe dem Sänger bereits den Laufpass gegeben. Per Sprachnachricht soll sie ihren Freundeskreis über die Trennung informiert haben. Tatsächlich haben die beiden jedoch noch einige gemeinsame vertragliche Verpflichtungen - quälen sich die beiden also noch über diese Ziellinie, bis sie ihr Liebes-Aus bekanntgeben? Während sie offiziell von "organisatorischen Gründen" spricht, taucht Verena Kerth nun überall alleine auf, obwohl Marc Terenzis Kommen ebenfalls angekündigt war - ob bei den Filmfestspielen in Cannes, in Hamburg bei Olivia Jones oder auf dem Schlagermove. Das gibt schon zu denken.

Bild: picture alliance/dpa | Marcus Brandt