Die Höhle der Löwen: Die 15. DHDL-Staffel kommt mit Drachenblut-Zahncreme und einer revolutionären Handyhalterung zurück

Das war es schon mit der ersten Folge der 15. Staffel von "Die Höhle der Löwen", macht es gut und bis zum nächsten Mal!

"Ich finde das Produkt spannend", erklärt Tijen, glaubt aber, dass es dafür vielmehr Investment brauche, um die Zahncreme in Deutschland herauszubringen. "Ich sehe große Risiken", sagt Carsten. Er sehe im Regal "nur good decision und Drachenblut" und findet: "Das ist im Regal nicht erklärbar." "Da ist ein Brett zu tun", so auch Ralf Dümmel. "Ihr habt echt Mut, aber warum soll nicht auch ein Löwe den Mut haben?", fragt der Löwe. Er will ihnen sogar 1000.000 statt 70.000 Euro geben, aber fordert statt 10 Prozent 25, aber er brauche die, um das Team zu stellen. Die Gründer schlagen zu, wollen ihm 20 Prozent gleich geben und 5 Prozent, wenn sie von einer großen Handelskette aufgenommen werden. "Wir sind Partner", schwärmt Ralf. "Good decision", findet Carsten.

"Ich finde es erst mal teuer", meint Ralf Dümmel. Die Gründer erklären, dass sie im nachhaltigen Bereich zu den günstigeren Zahncremes gehören. Janna Ensthaler ist der Markt zu umkämpft: "Ich weiß nicht, ob ihr als Team diesen Kampf gewinnen könnt. Ich kann mich zum letzten Schritt nicht durchringen." Monika erklärt, dass ihr Fokus immer Ecuador gewesen sei, sie habe aber festgestellt, dass Zahnpasta in Deutschland auch weiterhin in Plastik angeboten werde. "Aber es gibt Zahnpasta in Pulver- und Tablettenform", stellt Dagmar fest. "Ich bin raus."

Wem es das Drachenblut angetan hat und wer ebenfalls vom Wissen der inidigenen Völker profitieren möchte, kann die Amazonas Drachenblut Zahncreme für 8,95 Euro kaufen. Wer sich beeilt, sichert sich mit dem Code DRACHENBLUT 11%. Das Angebot ist für die ersten 10.000 Bestellungen limitiert. Die Tube mit einer Größe von 75 ml reicht für ca. 40 Tage, bei 2x Zähneputzen täglich.

Amazonas Drachenblut Zahncreme für 8,95 €

"Wer hat mit Drachenblut schon mal die Zähne geputzt", wollen die Gründer wissen. "Etwas gruselig klingt das schon", meint Dagmar. Doch Monika kann sie beruhigen, Drachenblut wirke antibakteriell und habe eine wundheilende Wirkung. Ralf Dümmel testet das Produkt: "Meine Mutter hat gesagt, mit vollem Mund spricht man nicht". Der Rest des Löwen-Rudels fühlt der Zahnpasta ebenfalls auf den Zahn. Werden die Löwen danach eine "gute Entscheidung" treffen? Das Gründer-Duo bietet für 70.000 Euro zehn Prozent der Firmenanteile an.

Die nachhaltige Zahnpasta beinhaltet ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Natron, Tonerde und Kalziumkarbonat und ist besonders bbei empfindlichem Zahnfleisch zu empfehlen. Es wirkt antibakteriell und sorgt für einen frischen Atem. Besonderer Bestandteil ist das Drachenblut. Dabei handelt es sich um das blutrote Harz des Baumes aus dem Amazonas. Das Drachenblut wird nachhaltig in Ecuador geerntet, indem der Baumstamm angeritzt wird. "Ganz wichtig: Der Baum wird dabei nicht beschädigt", erklärt Monika. Mit ihrer Erfindung ermöglicht sie eine Einnahmequelle für die lokalen Bauern. "Ich will mit meinem Wissen etwas bewegen", so Monika.

Monika fing an, nachhaltige Produkte wie Bambus-Zahnbürsten und Produkte für die Zahnhygiene zu entwickeln. Bei einer Reise in den Amazonas lernte sie den Medizinimann Domingo kennen und mit ihm die Welt der Heilpflanzen. Darunter ein für die indigenen Völker heiliger Wirkstoff: Drachenblut, welchem sie wundheilende Eigenschaften zuschreiben. Monika recherchierte: "Ich entdeckte viele internationale wissenschaftliche Studien, die dies bestätigen und fand so die Superzutat für die Zahncreme." In Ecuador ist ihr Produkt bereits erhältlich, jetzt will sie auch in Deutschland durchstarten. Mit ihrem Bestseller, der Amazon Drachenblut Zahncreme good decision, möchte das nun gemeinsam mit ihrem Bruder Michael schaffen.

Monika und Michael Nätscher, das Geschwisterduo von good decision, präsentieren ihre einzigartige Amazonas Zahncreme mit einem ganz besonderen Wirkstoff: Drachenblut. Anfang 2017 ist Monika nach Ecuador gereist und war sofort fasziniert. "Es war ein Wow-Moment", so Monika. Nur eine Sache fiel ihr stark ins Auge – Plastik. Egal wo sie war, am Strand, in den Flüssen, im Meer, auf den Straßen – überall sammelte sich der Plastikmüll. Im Gespräch mit den Einheimischen stellte sie fest, dass vielen Menschen nicht immer bewusst ist, welche Umweltschäden Plastik verursachen kann. Zudem fehle es an Alternativen zur Plastikvermeidung. "Das war wie ein Weckruf für mich", so die 36-Jährige rückblickend. Monika blieb in Ecuador und gründete ein Start-up: "Ich habe überlegt, mit welchem Produkt ich meinen Beitrag leisten könnte, um das Problem anzugehen."

Nils Glagau findet den Drink zwar gut, aber von der Bewertung fühle er sich überhaupt nicht angesprochen. Und auch die Schulden "überzeugen mich leider nicht." "Ich bin raus. Wir wünschen euch ganz viel Glück", sagt Nils aber. "Es ist ein kleiner Dämpfer, es muss weitergehen", sind die drei Gründer überzeugt.

Obwohl sich die DHDL-Löwen einen kukki Cocktail genehmigt haben und den auch lecker fanden, scheint kein Deal für kukki Cocktail in Sicht. Sie hätten ein Minusgeschäft von vier Millionen und sieben Millionen Schulden, stell Carsten Maschmeyer fest und erklärt: "Ich bin raus". "Ihr könnt stolz sein, auf das, was ihr erreicht habt", findet Ralf Dümmel dagegen. Aber er kann nicht in "Tiefkühl" investieren, weil er das nicht könne. Erklärt sich ein anderer Löwe bereit, zu investieren?

Die Gründer geben zu, dass sie im Moment Minus machen. "Womit sollen wir euer Minus ausgleichen?", fragt Carsten Maschmeyer. "Ganz ehrlich? 750.000 und 5%, what the hell?", fragt Tijen. Dann seien ihnen angeblich die Toaster ausgegangen. "Und das sollen wir jetzt bezahlen, dass euch die Toaster ausgegangen sind", will Carsten wissen. Die Firma habe sieben Millionen Euro schulden. "Ich finde, die Bewertung mit dem Status Quo, der da ist, eine Frechheit", so Tillman.

"Ihr habt wirklich Kekse gegessen", will Tijen von den Gründern erstaunt wissen.

"Ich bin Mojito-Meister", sagt Nils Glagau. In der Mix-Box mit 12 Flaschen sind 3 Caipis, 3 Mojitos, 3 Wild Passion Fruit und 3 Pink Grapefruit enthalten. Preis: 58,86 Euro. Wenn man bedenkt, dass man für einen Cocktail in einer Bar rund 10 Euro zahlt, ist das ein gutes Angebot.

Mix Box von kukki Cocktail für 58,68 €

Mit kukki Cocktails sind Josef, Saif und Andreas schon erfolgreich auf dem Markt vertreten, denn bereits im letzten Jahr habe man einen Umsatz von über vier Millionen Euro, und seit Gründung in 2015 bis Anfang 2023 über zwölf Millionen Euro erreicht. Für ihr weiteres Wachstum benötigt das Gründer-Trio 750.000 Euro und bietet dafür fünf Prozent ihrer Firmenanteile an. Aktuell sind die Geschmacksrichtungen Mojito, El Presidente, Sex on the Beach, Wild Passion Fruit, Pink Grapefruit, Red Berry und Colada auf dem Markt. Wer den Cocktail shoppen will, muss nur unten auf den Button klicken!

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Doch wie funktioniert das Ganze? Mit einer eigens gebauten Produktionsanlage und ohne den Einsatz von Konservierungs- und Farbstoffen werden echte Cocktails samt Beeren bzw. frischer Minze in Flaschen abgefüllt und eingefroren. So kommt es beim Kunden auch an: tiefgefroren. Vor dem Verzehr legt der Endverbraucher die Flasche für zwei bis drei Minuten ins warme Wasser. Für ihre Hauptzielgruppe Gastronomie haben die Gründer jedoch einen eigens entwickelten Toaster hergestellt. Man stellt die Flasche hinein und der kukki Toaster geht automatisch anSo ist innerhalb von 30 Sekunden der Cocktail in der zuvor tiefgefrorenen Flasche servierbereit.

"Wir sind weltweit die einzigen, die Eiswürfel und frische Früchte in der Flasche haben und somit immer einen frischen, eiskalten Cocktail servieren können", so Andreas. "Das Besondere bei uns ist der Geschmack. Denn durch das Einfrieren brauchen wir unsere Getränke nicht pasteurisieren, sprich erhitzen, bis der ganze Geschmack raus ist."

Vergesst Alcopops, jetzt kommt kukki Cocktail. "Das, was wir können, kann keiner!", so die Gründer. Sie ser natürliche Cocktails mit Eis aus der Flasche. Die Idee kommt von Josef Klemm, gebürtig aus Oberbayern: "Unsere Region ist bekannt für ihre Bierfeste. Aber wenn ich eins nicht mag, dann ist es Bier. Auf jeder Party habe ich also irgendwie versucht, ein Mix-Getränk zu bekommen. Doch das Ergebnis war eigentlich immer schlecht." Schon in der Zeit entstand die Idee, einen perfekt gemixten Cocktail in der Flasche anzubieten. Gemeinsam mit Saif Rudi und Andreas Romanowski aus Berlin hat er einige Jahre später kukki Cocktail entwickelt. Was die Löwen nicht wissen: Das Unternehmen konnte bereits 10 Millionen Euro umsetzen.

NUI Cosmetics konnte 2020 Judith Williams in "Die Höhle der Löwen" überzeugen. Die Löwin und die Gründerin des Start-ups, Swantje van Uehm, arbeiten mittlerweile seit drei Jahren erfolgreich zusammen. "Wir haben es geschafft, 11,5 Millionen Euro umzusetzen. Das ist unvergleichlich. Gerade in dem Premium- und Luxus-Bereich, wo sich keiner hin traut, weil die Luft so dünn ist. Das im dekorativen Bereich zu schaffen, ist schon außergewöhnlich und deswegen gehört NUI unbedingt nach New York!", so Judith Williams. Auch Swantje ist sehr glücklich über die Entwicklung ihres Unternehmens: "Wir sind in fast ganz Europa und hatten uns New York als Ziel gesteckt. Das war unser Traum und jetzt sitzen wir in New York mit einer komplett veganen und natürlichen Make-up-Marke!"

Gemeinsam sind die beiden Geschäftspartnerinnen bei einer der besten Agenturen, die darauf spezialisiert ist, deutsche Marken auf den amerikanischen Markt einzuführen. Außerdem haben sie einen Termin "in DER New York Make-up-Academy. Hier gibt sich das Who is Who der Make-up-Szene die Hand", freut sich Judith Williams. Es handelt sich um die größte Make-up-Schule New Yorks. Die Idee dahinter ist, dass die Make-up-Artists in Zukunft mit NUI-Produkten arbeiten. "Ich bin so dankbar und so stolz auf das, was NUI geschafft hat. Das wir überhaupt hier in New York beginnen dürfen. Das waren jetzt die ersten kleinen Schritte, wir haben große Schritte vor uns und ich habe gar keinen Zweifel daran, dass das ein großer Erfolg wird!"

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Die Gründer beraten sich und wollen es mit Carsten Maschmeyer versuchen, allerdings nur für 7,5 Prozent. Darauf will sich der Investor jedoch nicht einlassen. Er bietet 7,5 Prozent sofort und will den beiden beweisen, dass er so gut ist, dass er danach noch einen Nachschlag von 2,5 Prozent verdient. Die Gründer geben nach und sind "super happy". Maschmeyer verspricht ihnen das "Unicorn".

"Hier scheint ein guter Erfinder zu sein", meint Carsten Maschmeyer. Dass andere nicht investiert haben, störe ihn nicht. "Dann haben die keine Eier", so der Löwe. "Aber ich habe Eier." Unicorns bilden könne er auch. Er will ihnen die halbe Million geben, aber fordert 15 Prozent. Darauf wollen sich die beiden Gründer nicht einigen. Sie könnten sich in der Mitte bei 10 Prozent treffen, findet Maschmeyer.

Gehörst du auch zu den Leuten, die die Kamera beim Videocall strikt ausschalten?

Die Gründer wollen international so schnell wie möglich wachsen. "Der Videocall ist nicht mehr wegzudenken", meint Ralf Dümmel und findet es sinnvoll, sich dabei in die Augen zu gucken, aber er sei nicht der richtige Investor für das Thema. "Habt ihr sowas schon mal Zoom angeboten?", will Nils wissen. "Die würden euch das doch mit Kusshand abnehmen." Carsten möchte aber, dass sein Start-up ein Unicorn wird. Im Klartext: Es soll mit einer Milliarde Euro bewertet werden. "Wir können es besser", weiß Carsten. Nils kann sich keinen Deal vorstellen, wünscht den Gründern aber "viel Glück". Dagmar glaubt auch, dass CASABLANCA einen anderen Investor braucht. Bleiben nur noch Janna und Carsten. "Warum hat noch niemand investiert?", wundert sich Janna und das schreckt sie ab, deshalb sei sie raus.

Wer in Zukunft auch nicht auf Blickkontakt bei seinen Videocalls verzichten möchte, kann sich CASABLANCA ebenfalls zulegen. Für die KI-Software musst du dich allerdings erst mal bei den Gründern auf der Webseite anmelden! 20.000 Menschen sind laut den Gründern bereits auf der Waitlist. Geplant ist eine Basis-Version für 7 Euro im Monat.

Für CASABLANCA anmelden

Carsten Kraus sieht einen enormen Bedarf für diese Software: "Über 500 Millionen Menschen nutzen täglich Videocalls. Für viele von ihnen ist das Fehlen von non-verbaler Kommunikation ein großes Problem und damit einer der am häufigsten genannten Störursachen in Videocalls." Laut einer Untersuchung eines Doktoranden der Universität Karlsruhe steige die Produktivität um 20 Prozent, wenn es Blickkontakt im Team gebe. "Damit löst CASABLANCA ein weltweit relevantes Problem, das ganz viele Menschen haben und dessen Verbesserung einen großen Produktivitätsgewinn der Menschheit bringt", ist sich Carsten Kraus sicher. Investorin Janna Ensthaler meldet sich direkt zum Selbstversuch. Können die Gründer sie oder einen der anderen Löwinnen und Löwen überzeugen? Ihr Angebot: 500.000 Euro für fünf Prozent der Firmenanteile.

Gerade in alltäglichen Videocalls fehlt dieser Blickkontakt, was an der Kameraplatzierung am oberen Bildschirmrand liegt. Mit CASABLANCA soll sich das ab sofort ändern. Die KI verschiebt die Kameraperspektive rein softwarebasiert hinter die Augen des jeweiligen Gesprächspartners und stellt somit Augenkontakt her, während man den Gesprächspartner auf dem Bildschirm anschaut. Schaut man weg, wird auch diese Mimik authentisch übertragen. "Das Beste daran ist", so Markus Vollmer, "dass CASABLANCA mit allen Videokonferenz-Plattformen funktioniert, weil es einfach als zusätzliche Software installiert wird." Eine spezielle Kamera wird dafür nicht benötigt.

Casablanca klingt zwar nach dem Filmklassiker mit Humphrey Bogart, mit Kameras hat das gleichnamige Start-up auch etwas zu tun, allerdings dreht sich hier alles um Videocalls und um ein "Schau mir in die Augen, Kleines." Die KI-basierte Software von den beiden Gründern Carsten Kraus (KI-Experte & Unternehmer) und Markus Vollmer (Unternehmer) revolutioniert die Art und Weise, wie wir Videokonferenzen erleben, indem sie echten authentischen Blickkontakt ermöglicht. "Für uns Menschen ist es essenziell, einander anzusehen. Dies stärkt das Vertrauen zueinander", so Carsten Kraus. "Ohne diesen gegenseitigen Blickkontakt fehlt ein entscheidendes Element der non-verbalen Kommunikation."

Wusstet ihr, dass die "Die Höhle der Löwen" bereits seit 2014 auf dem TV-Sender VOX läuft und der deutsche Ableger der britischen Sendung "Dragon's Den" ist, die in den USA unter dem Namen "Shark Tank" läuft? "Shark Tank" hat inzwischen ebenfalls 15 Staffeln vorzuweisen. In der DHDL-Jury sitzen unter anderem Unternehmerin Barbara Corcoran, die kanadische TV-Persönlichkeit Kevin O'Leary und Marc Cuban, Eigentümer der Dallas Mavericks und einer der reichsten Menschen der Welt.

Carsten, Dagmar und Tillman sind gleich raus. "Noch kein Umsatz," nennt Tillman als Ausschlusskriterium. Ralf findet die beiden Gründer "sehr beeindruckend" und auch die Idee sei gut. Aber er tue sich schwer mit dem schwer umkämpfen Markt und der Preisrange. Die Hoffnung liegt jetzt bei Janna. "Ihr seid authentisch", meint die Investorin, sie finde das Produkt super, vor allem, weil sie selbst erst Mutter geworden sei. "Man kämpft gegen riesengroße Player", meint sie und davor habe sie Respekt und ist deshalb auch raus. Leider kann Minimo Baby Pancakes die DHDL-Investoren also nicht überzeugen. "Wir wollen es trotzdem groß werden lassen", so die Gründer.

In der Geschmacksrichtung Hafer sind die Minimo Bio baby pancakes ein wahrer Allrounder für alle Toppings. Der glutenfreie Hafer ist eine optimale Quelle für Ballaststoffe, die eine wichtige Rolle für die Darmgesundheit spielen und das Immunsystem stärken.

Hafer Pancakes für 6,95 €

"Es muss langweilig schmecken, sonst ist es nicht gut für die Kleinen", weiß Janna Ensthaler. Die Gründer haben bewusst auf Salz- und Zuckerzusätze verzichtet und versprechen eine kontrollierte Bio-Qualität ihrer Produkte, die für Babys ab dem achten Monat zubereitet werden können. Die Backmischungen sind außerdem gluten- und laktosefrei, vegan und für alle Ernährungsformen geeignet. "Ich würde das gerne meinen Kindern geben", so Janna.

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"Das Beste kommt zum Schluss", meint Kathrin. Wer mag, kann die Bio Baby Pancakes vorproportionieren und einfrieren. Im tiefgefrorenen Zustand können diese innerhalb einer Minute im Toaster aufgebacken werden. Im Sortiment gibt es bisher verschiedene Geschmacksrichtungen: Hafer-Banane, Hafer-Apfel oder Hafer, der Allrounder für alle Toppings.

Wie lecker die Minimo-Pancakes sind, beweist Kiano mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. "Guck mal, wie der reingebissen hat", meint Tillman. Aber werden auch die Löwen bei dem Angebot von 85.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile beherzt zugreifen? Vorher sollen die Investoren aber auch noch fehlerfrei den Zungenbrecher: "Breifreie Breikost bereitet breite Begeisterung beim Beisammensein" aussprechen. "Wie lange habt ihr dafür geübt?", will Ralf wissen.

"Das selbstständige Essen, Erkunden, Fühlen, Riechen und Schmecken von Lebensmitteln macht nicht nur Spaß, sondern sorgt für ein gemeinsames Erlebnis am Familientisch und hilft dem Sprössling, seine Motorik zu verbessern", sind die Gründer überzeugt. Die Zubereitung der fertigen Backmischungen für baby- & kindgerechte Pancakes ist kinderleicht: Sie lassen sich nach Belieben mit Milch, Pflanzendrink, Säuglingsnahrung oder Muttermilch zu einem homogenen Teig verrühren und in einer Pfanne zu Pancakes zubereiten. Sobald sich kleine Bläschen bilden, die Pancakes wenden, fertig! Die weiche Konsistenz und Größe der Pancakes sind ideal für kleine Hände. Zudem soll dadurch das selbständige Essen gefördert werden.

"Die drei Ks", wie sie sich Kathrin und Kevin Strickle gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn Kiano nennen, präsentieren den Löwen Minimo MyFirstMeal. "Als sich unser Sohn überhaupt nicht für den klassischen Babybrei interessierte, haben wir als Eltern nach Alternativen gesucht", berichtet Kathrin. Um die Mahlzeiten abwechslungsreicher zu gestalten, haben sie ihm eine Vielzahl an breifreien Gerichten angeboten. "Diese Art von Beikost ist ein großer Trend. Es wird auf das klassische Füttern von Babybrei verzichtet, das Baby bekommt feste Nahrung in Form von mundgerechten Portionen angeboten", so Kevin. Die beiden finden: "Happy baby, happy family!"

Nach diversen Tests konnte Dr. Jörg Brünke die Wirksamkeit von Tonis Schimmelschock bestätigen. Der Zusammenarbeit zwischen Ralf Dümmel und den Gründern stand also nichts mehr im Wege. Und der Erfolg ist riesig. "Wir haben schon über sechs Millionen Euro Handelsumsatz gemacht und das ist wirklich ein Riesenerfolg", freut sich der Löwe. Auch Peter Richter ist von der Zusammenarbeit begeistert: "Mit seiner Unterstützung, mit der Power dahinter – das war einfach genial und ist auch weiter genial!"

In der letzten Staffel von "Die Höhle der Löwen" präsentierten Sandro Heindl und Peter Richter mit Tonis Schimmelschock eine antimikrobielle Spezialfarbe. Investor Ralf Dümmel war sofort begeistert und sicherte sich den Deal: "Durch die Energiekriese, die wir ja leider haben, wird das Problem des Schimmels durch schlechtes Lüften und falsches Lüften immer größer. Das hat mich sofort gepackt, weil ich wusste, dass sie einen Problemlöser für nahezu alle Haushalte haben."

Tonis Schimmelschock 5.0 für 19,99 €

Bevor der Deal über 200.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile an Tonis Schimmelschock final unterzeichnet werden konnte, musste noch eine Studie oder ein Labor die Werbeaussagen, dass es Schimmel abtötet und einkapselt, bestätigen. Das übernahm Dr. Jörg Brünke, der seit über 20 Jahren im Bereich antimikrobielle Materialien arbeitet.

Dagmar Wöhrl glaubt, dass 80.000 nicht reichen werden. Auch Tillman Schulz ist raus, weil er die Bewertung viel zu hoch findet. Bleiben nur noch Nils und Ralf. Das Angebot gibt es zuerst von Nils Glagau! Er will das Team strategisch begleiten. Er gibt ihnen gerne 80.000 Euro, möchte aber 20 Prozent Firmenanteile dafür haben. Auch Ralf findet es toll, wenn alle "All-in gehen" und er bewundert die Gründer dafür, wo sie heute stehen. "Hammergeiles Produkt", meint der Löwe. Er bietet den Gründern den gleichen Deal wie Nils.

Das Trio von FESCHD möchte 15 Prozent abgeben und fragt, welcher der beiden Löwen bereit ist, diesen Schritt mit ihnen zu gehen. Nils findet, dass das einen "faden Beigeschmack" hat und ist "raus". Ralf will da auch nicht mitmachen. Er will von en Gründern hören: "Wir verloben uns heute, weil wir jetzt heiraten." Er möchte nicht die zweite Wahl sein. Die Gründer versuchen, das Ruder noch mal herumzureißen. "Sollen wir es mit 20 Prozent probieren?", fragen sie Nils und versichern ihm, dass er ihre erste Wahl gewesen sei. "Mit Liebe und Leidenschaft?", fragt Nils. "Ja", ist sich das Trio einig. Nils gibt nach, die Gründer haben "gerade so die Kurve gekriegt", meint Dagmar.

Tijen Onaran ist als Investorin raus, weil sie nicht so das Vertrauen aufbringt.

Überraschung: Luisa und Simon sind ein Ehepaar!

Das Universal Bike Bundle kombiniert die FESCHD Adapterplatte mit dem Bike Mount und kostet 49 Euro. Der Vorteil: Die Adapterplatte kann dank Klebepads mühelos an jedem individuellem Handymodell angebracht werden und erfordert keine spezielle Handyhülle.

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