Lollapalooza in Berlin: Das Line-up steht fest
Am 7. und 8. September 2024 steigt wieder einmal das Lollapalooza-Festival im Berliner Olympiapark. Seit Monaten können Festivalbesucher bereits Tickets kaufen, doch wer auf den Bühnen im Olympiastadion und drumherum auftreten wird, war bislang noch nicht abschließend geklärt. Erst jetzt, am 13. März 2024, wurde das komplette Line-up für das Mega-Festival bekannt gegeben.
Als großer Headliner wird sich der britische Sänger Sam Smith (31) in der Hauptstadt die Ehre geben. Neben Smith treten außerdem auch der Star-DJ Martin Garrix (27), Rapperin Shirin David (28) und ihr Hip-Hop-Kollege Cro (34) sowie die Berliner Indie-Pop-Gruppe Von Wegen Lisbeth auf. Damit setzen die Macher einmal mehr auf einen bunten Genre-Mix aus Pop, Elektro, Indie und Rap.
Weitere Topacts sind unter anderem der westafrikanische Musiker und Grammy-Gewinner Burna Boy (32), die K-Popband Seventeen oder die deutsche Singer-Songwriterin Mine (38). Das Lollapalooza-Festival fand zum ersten Mal 1991 statt und startete als jährliche Festivalreihe in den USA. Seit 2015 gibt es auch einen deutschen Ableger in Berlin.
Ein Standard-Zwei-Tages-Ticket kostet aktuell 199 Euro und ist derzeit auf der offiziellen Homepage des Festivals noch erhältlich. In den vergangenen Jahren waren bereits Superstars wie Billie Eilish (22), Dua Lipa (28), Macklemore (40) oder David Guetta (56) zu Gast. Auch bedeutende Bands wie die Foo Fighters, Imagine Dragons oder die Kings of Leon gaben sich auf dem Lollapalooza in Berlin bereits die Ehre.
Calvin Harris kommt zusätzlich aufs Superbloom nach München
Auf dem parallel stattfindenden Superbloom-Festival im Münchner Olympiapark geben sich ebenfalls Sam Smith, Shirin David, Cro und Burna Boy die Ehre. Als zusätzlichen Headliner konnten die Macher in der bayerischen Landeshauptstadt allerdings noch den britischen Sänger und DJ Calvin Harris (40) an Land ziehen. Das Superbloom fand erstmals 2022 in München statt, auch damals stand Harris auf der dortigen Bühne des Münchner Olympiastadions.