Luca und Christina Hänni und die Eifersucht: Stress wegen ausbleibender Handy-Nachricht

Luca (29) und Christina Hänni (34) nutzen gerade die freiwillige Berufspause der Tänzerin, um ihre Fans mit einem Podcast zu beglücken. Der 'Let's Dance'-Star erwartet zusammen mit dem Sänger ('She Got Me') demnächst ein Baby. Dieser Zustand ist natürlich auch Thema von 'Don't worry, be Hänni'.

“Bin ich da zu sensibel”

Aber in der ersten Folge ging es auch um Eifersucht und der Schweizer vermutete einst das Schlimmste, als seine Liebste ihm nicht wie üblich per Handy gute Nacht wünschte, als sie mit der Tanzshow unterwegs war. Es wurde eine schlaflose Nacht mit dunklen Gedanken. "Das hat mich gestresst", gibt der Star laut ‘Bunte’ ganz offen zu. "Ich hatte irgendwie Angst und wusste nicht, wo du bist und das fand ich komisch." Die Situation war aber ganz harmlos, denn seine Frau war mit ihrem damaligen Tanzpartner und dessen Freundin nach dem Tanz-Aus bei der Show in einer Bar abgesackt. Es gab dann einen genervten Anruf um sechs Uhr morgens. "Ich habe es einfach gern, bevor ich schlafe, dass ich weiß, meiner Frau geht es gut. Bin ich da zu sensibel?"

Luca und Christina Hänni genießen den Alltag

Christina Hänni hat ihm diese Eifersuchtsattacke auch schnell verziehen, denn es blieb die einzige. Momentan gibt es auch gar keinen Grund für Eifersucht, denn die beiden verbringen viel Zeit miteinander – was sie normalerweise bedingt durch ihre prall gefüllten Terminkalender nicht tun können. "Für uns ist Luxus, wenn wir gemeinsam einkaufen gehen können, wenn wir einen geregelten Alltag haben und wenn wir über mehrere Nächte gemeinsam schlafen gehen können", erzählte der Tanzstar.

Nun wird sich aber gemeinsam auf das Baby vorbereitet und alles ist sehr aufregend. "Uns plagen, glaube ich, die ganz üblichen Sorgen und Gedanken, die alle erstmals werdenden Eltern zu bewältigen haben. Man möchte das Beste für das neue Familienmitglied und fragt sich, wie es wohl wird", erzählte der Musiker unlängst der 'Schweizer Illustrierten'. Sie müssen auch noch einen Weg finden, wie sie Beruf und Familie unter einen Hut bringen. "Das war für uns schon immer ein grosses Thema und wird mit der Geburt unseres Kindes natürlich eine Herausforderung", seufzte Luca Hänni.

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