Mariah Carey: Trennung von Bryan Tanaka

Mariah Carey: Trennung von Bryan Tanaka

Mariah Carey (54) und Bryan Tanaka (40) haben sich getrennt. Es war aber nicht die Sängerin ('All I Want for Christmas is You'), die die Trennung bekannt gab - das überließ sie dem Tänzer, der sich auf Instagram an die Öffentlichkeit wandte, um das Liebesaus kundzutun.

“Sieben außergewöhnliche Jahre”

"Liebe Freunde und Fans, mit gemischten Gefühlen teile ich dieses persönliche Update bezüglich meiner einvernehmlichen Trennung von Mariah Carey nach sieben außergewöhnlichen gemeinsamen Jahren", schrieb der Amerikaner am Dienstag (26. Dezember). "Unsere Entscheidung, getrennte Wege zu gehen, beruht auf Gegenseitigkeit, und während wir diese getrennten Wege beschreiten, tun wir dies mit tiefem Respekt und einem überwältigenden Gefühl der Dankbarkeit für die unschätzbare Zeit, die wir miteinander geteilt haben. Die Erinnerungen, die wir geschaffen haben, und die künstlerische Zusammenarbeit sind für immer in meinem Herzen verankert." Die beiden kennen sich schon lange, 2006 fungierte er als Tänzer bei ihrer Tour, aber erst 2016 wurde aus den beiden ein Paar.

Bryan Tanaka bedankt sich bei Mariah Carey

Bryan Tanaka arbeitete mit Mariah Carey danach als ihr Kreativdirektor. Er drückte seine Liebe und Wertschätzung für seine Ex und deren Kinder, die zwölfjährigen Zwillinge Morrocan und Monroe aus, die sein Leben mit ihrer "Wärme und Freundlichkeit" bereichert haben. Der Profitänzer bat dann um Respekt für seine Privatsphäre und bedankte sich bei seinen Fans für deren Unterstützung. Er sieht nun mit Optimismus in die Zukunft: “Ich freue mich sehr darauf, meine Reise fortzusetzen, denn ich weiß, dass meine Leidenschaft für Inspiration, Tanz und die kreativen Künste sich weiter entfalten wird."

Dass die beiden getrennte Wege gehen, wurde schon vor Wochen gemunkelt, denn Bryan Tananka begleitete seine Ex nicht auf deren "Merry Christmas One and All!"-Tour. Er befand sich auch nicht an Mariah Careys Seite, als sie zu Weihnachten mit ihren Kindern nach Aspen fuhr - nun ist also das traurige Geheimnis gelüftet.

Bild: Janet Mayer/startraksphoto.com/Cover Images