Michael B. Jordan: In 'Creed 3' geht es nicht ums Boxen

Michael B. Jordan credit:Bang Showbiz
Michael B. Jordan credit:Bang Showbiz

Michael B. Jordan findet, dass ‚Creed III‘ kein „typischer Boxfilm“ ist.

Der 35-jährige Schauspieler wird seine Rolle als Adonis „Donnie“ Creed im neuesten Spin-off-Film von ‚Rocky‘ wieder einnehmen und hat jetzt behauptet, dass es dabei gar nicht so sehr um den Boxsport gehen soll. Stattdessen gehe es in dem Streifen, der auch sein eigenes Regiedebüt darstellt, eher um Emotionen.

In einem Behind-the-Scenes-Feature über die Entstehung des Films sagte Michael: „‚Creed III‘ ist nicht nur ein typischer Boxfilm. Wir wollten wirklich die emotionale Reise der Charaktere nutzen und das in den Ring packen und es auf physische Weise ausspielen lassen.“ Der neue Film zeigt Donnie glücklich, sowohl als Boxer als auch als Familienvater, bevor sein Frieden durch seinen Jugendfreund Damian Andersen (Jonathan Majors) gestört wird, der nach einer langen Gefängnisstrafe wieder auftaucht. Die Freundschaft verwandelt sich in Bitterkeit, als sich die beiden in einem Kampf gegenüberstehen, der mehr als nur ein Boxkampf ist.

Michael fühlte sich „ewig dankbar“, die Gelegenheit zu haben, zum ersten Mal hinter die Kamera des Films zu treten, der im März 2023 veröffentlicht werden soll. Er erklärte: „Ich lebe seit acht Jahren mit diesem Charakter. Wir lachten, jubelten, weinten zusammen. Eine Kernsäule dieses Franchise ist es, herauszufinden, wer man wirklich ist und wofür es sich zu kämpfen lohnt. In ‚Creed III‘ wollte ich wissen, wo die Grenzen von Adonis liegen. Endlich hinter die Kamera zu treten und diese Geschichte weiterzuentwickeln, ist etwas, wofür ich ewig dankbar bin.“