Miley Cyrus: Angeblicher Stalker lässt Sängerin nicht in Ruhe

Ein angeblicher Stalker stört offenbar weiterhin die Ruhe von Miley Cyrus. (Bild: Kathy Hutchins/Shutterstock.com)
Ein angeblicher Stalker stört offenbar weiterhin die Ruhe von Miley Cyrus. (Bild: Kathy Hutchins/Shutterstock.com)

Miley Cyrus (31) wird offenbar schon seit rund sechs Jahren von einem Mann belästigt, der nun erneut vor ihrem Anwesen aufgetaucht sein soll. Der angebliche Stalker sei zum wiederholten Male von der Polizei abgeführt worden, wie "TMZ" berichtet.

Laut eines Artikels des US-Promi-Portals sei kürzlich ein Mann, der dort demnach schon im Januar festgenommen wurde, mit einem Teddybär vor Cyrus' Zuhause in Los Angeles aufgetaucht. Das sollen Quellen aus dem Polizeiumfeld bestätigt haben. Noch bevor er sich dem Haus nähern konnte, hätten Sicherheitsmitarbeiter den Mann aufgrund vorangegangener Vorfälle erkannt und festgehalten, bevor die Polizei gerufen wurde. Cyrus sei zum Zeitpunkt des Zwischenfalls nicht vor Ort gewesen.

Angeblicher Stalker belästigt Miley Cyrus seit 2018

Die Polizisten hätten den Mann demnach aufgrund eines Verstoßes gegen eine gerichtliche Anordnung festgenommen und ins Gefängnis gebracht. Das Portal hatte schon 2023 berichtet, dass Cyrus gegen den angeblichen Stalker eine einstweilige Verfügung beantragt hatte. Der zuständige Richter hatte diese demnach auch erteilt und dem Mann damit unter anderem untersagt, die Sängerin zu kontaktieren, ihre Konzerte zu besuchen und näher als umgerechnet rund 90 Meter an Cyrus oder deren Zuhause heranzutreten.

In entsprechenden Gerichtsunterlagen sei damals die Rede davon gewesen, dass der Mann nur wenige Tage nachdem er aus einem Gefängnis entlassen wurde, wieder vor ihrem Anwesen aufgetaucht war. Cyrus habe schon seit 2018 Briefe des Mannes erhalten, der darin unter anderem um Geld gebeten und sexuelle Anspielungen gemacht habe. Im Sommer 2022 sei er dann zweimal in Los Angeles aufgetaucht und abgewiesen worden. Im Dezember 2022 sei er festgenommen worden und bis August 2023 eingesessen.