Netanjahu bezeichnet Attacke in Tel Aviv als Terroranschlag
Drei Menschen wurden teilweise schwer verletzt, als ein mutmaßlich militanter Palästinenser in einer belebten Straße in Tel Aviv das Feuer auf Passantinnen und Passanten eröffnete.
Drei Menschen wurden teilweise schwer verletzt, als ein mutmaßlich militanter Palästinenser in einer belebten Straße in Tel Aviv das Feuer auf Passantinnen und Passanten eröffnete.
Die Polizei hat ermittelt und viele Hinweise von Zeugen bekommen. Letztlich konnte der mutmaßliche Täter geschnappt werden. Wie es nach dem Ausfindigmachen weiterging.
Blockade in Hamburg: Klimaaktivisten der Letzten Generation klebten sich auf der Straße mit schnellbindendem Beton fest. Die Wartenden griffen Aktivisten mit Tritten und Schlägen an.
Nach einem tödlichen Messerangriff auf dem Münsteraner Send hat sich ein Tatverdächtiger gestellt. Der 21-Jährige wohnte erst seit kurzem in Münster - und verstieß damit offenbar gegen Bewährungsauflagen.
Im Tempel von Ramses II. in der antiken Stadt Abydos sind mehr als 2000 mumifizierte Widderköpfe aus der Ptolemäerzeit entdeckt worden.Dem Leiter der US-Mission, Sameh Iskandar, zufolge sind die Widderköpfe "Opfergaben", die auf einen Verehrungskult von Pharaoh Ramses II. auch 1000 Jahre nach dessen Tod hindeuten.
Einer der meistgesuchten Verbrecher Venezuelas ist nach Angaben der Regierung getötet worden.Venezuela ist - zusammen mit Honduras - das gewalttätigste Land Lateinamerikas.
In Berlin soll ein Mann drei Menschen mit einer Handgranate und einem Messer verletzt haben. Eines der Opfer schwebt der Polizei zufolge in Lebensgefahr.
«Hexenjagd» steht auf den Schildern von Trump-Anhängern. Der frühere US-Präsident stellt sich als Opfer der Justiz dar - wohlwissend, dass er bald angeklagt werden könnte.
Der katholische Bischof von Osnabrück, Franz-Josef Bode, verzichtet auf sein Amt.Deren Vorsitzender, der Limburger Bischof Georg Bätzing, sprach Bode "Dank und Anerkennung" für sein Wirken aus.
Philipp F. tötete mehrere Menschen bei einer Gemeindeversammlung der Zeugen Jehovas. Die Glaubensgemeinschaft trauerte heute offiziell um die Opfer. Vor Ort waren auch viele prominente Personen.
Die Schauspielerin hatte auf der Piste einen Zusammenstoß mit einem Mann. Ihr wird nun die Schuld daran gegeben, während sie von sexueller Belästigung spricht. Der Prozess im Überblick.
Der Iran hat Luftangriffe des US-Militärs im Osten Syriens mit mindestens 19 Toten als "terroristischen Angriff" angeprangert.Bei den Luftangriffen des US-Militärs im Osten Syriens wurden nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 19 Menschen getötet.
Osnabrücks Bischof Bode steht wegen seines Umgangs mit Missbrauchsfällen in der Kritik. Nun tritt er zurück.
In einem im US-Bundesstaat Texas angehaltenen Zug ist eine Gruppe "erstickender" Migranten entdeckt worden - zwei von ihnen waren bereits tot.Im Juni vergangenen Jahres wurden 56 Migranten in einem überhitzten LKW in der Nähe von San Antonio in Texas tot aufgefunden. kbh/lan
Gwyneth Paltrow steht derzeit wegen eines Skiunfalls vor Gericht. Die Schauspielerin plädiert jedoch auf nicht schuldig und behauptet, der Kläger habe sie angefahren. Zudem hat sie ausgesagt, bei dem Zusammenstoß damals an einen sexuellen Übergriff gedacht zu haben.
Bei Bootsunglücken im Mittelmeer sind erneut zahlreiche Migranten gestorben.Bei mehreren Bootsunglücken waren bereits Dutzende Menschen gestorben, weitere werden vermisst.
Die Stücke waren zwei Jahrhunderte lang im Vatikan verwahrt worden. Papst Franziskus hatte die Rückgabe zuvor als "Geste der Freundschaft" bezeichnet.
Zerstörte Häuser, umgestürzte Bäume: Ein heftiger Tornado fordert im US-Bundesstaat Mississippi zahlreiche Menschenleben. Eine Stadt wird fast dem Erdboden gleich gemacht.
Vor den für Montag angekündigten massiven Warnstreiks im Verkehrssektor gibt es scharfe Kritik von Arbeitgebern, aus den Kommunen und von der Union.Auch die Präsidentin der Vereinigung Kommunaler Arbeitgeber, Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin Karin Welge (SPD) kritisierte die Gewerkschaften in der "BamS" scharf.
Nach dem großen Verkehrsstreik kommenden Montag müssen Zugreisende in Deutschland für Ostern laut Eisenbahngewerkschaft EVG keinen Bahn-Streik befürchten.Die Deutsche Bahn stellt ihren Fernverkehr am Montag daher komplett ein, mit Verzögerungen und Ausfällen müssen Zugreisende aber voraussichtlich schon am Sonntagabend und noch bis Dienstag rechnen.
Im Département Deux-Sèvres im Westen von Frankreich dauern die Proteste gegen umstrittene riesige Rückhaltebecken - sogenannte "megabassines" für die Landwirtschaft an.