Anastasia Plewka: So lief ihr Date mit Prinz Harry

Vor einigen Tagen titelte die britische Klatschpresse groß mit der Schlagzeile "Harry und das deutsche Model", nun meldet sich die Betroffene selbst zu Wort. Von einer Affäre mit dem Royal will Anastasia Plewka aber nichts wissen und stellt klar: Zwischen Harry und ihr lief rein gar nichts.

Der erste Eindruck

"Ich war für eine Fashion-Show des Labels West L.A. gebucht, die auf der 'HMS Mahiki'-Jacht stattfand. Ich ging die Treppe runter, und da stand Harry auf einmal ganz in der Nähe. Er sah mich an und lächelte. Ich trug einen Rock und Pullover. Nichts Spektakuläres", erzählt die Blondine im Interview mit der Zeitschrift "Gala".

Doch schnell kamen sich die beiden näher. Eine Veranstalterin fragte Plewka, ob sie vielleicht Lust hätte, Prinz Harry im VIP-Bereich Gesellschaft zu leisten. Prompt willigte sie ein, schließlich habe man nicht jeden Tag die Möglichkeit, mit einem britischen Monarchen zu feiern. Plewka erinnert sich: "Bodyguards schirmten den VIP-Bereich ab, damit niemand Harry fotografieren konnte. Er hatte sechs Freunde dabei, die mich alle angrinsten."

"Nenn mich Harry"

Schnell hatte das Model ihre Nervosität im Griff: "Ich habe ihn dann einfach Harry genannt. So wie das alle machen." Als sie ihm dann erzählte, dass sie aus Deutschland stammt, war es um den Party-Prinzen geschehen: "Harry und ich haben uns unterhalten, er hat mich gefragt, wo ich herkomme, hat dann von Deutschland geschwärmt. Dem Bier. Den Dirndln. Wir kamen uns sehr nah. Er hat meine Haare berührt, meinen Hals gestreichelt, wir stießen beim Tanzen aneinander, dann berührten sich unsere Lippen."

Doch mehr geschah nicht, versichert Plewka. Zwar habe man sich auch noch auf einer zweiten Party gesehen, doch beide Male ging das Model alleine nach Hause. "Prinz Harry kann sicher jede bekommen - aber mich eben nicht. Ich bin ein Mädchen mit großem Stolz. Harry war wirklich jede Sekunde ein Gentleman und hat sich sehr nett von mir verabschiedet."