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November beginnt mit viel Nebel

Autos fahren durch den Morgennebel auf einer Allee am nahe Peitz in Brandenburg. Foto: Patrick Pleul

Der November startet vielerorts neblig. Doch wenn sich der Nebel auflöst, sorgt die Sonne für milde Temperaturen. Nachts wird es kalt, Autofahrer müssen sich neben schlechter Sicht gebietsweise auf Bodenfrost und glatte Straßen einstellen.

Besonders im Bergland wird es in den kommenden Tagen sonnig und mild bei bis zu 19 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst am Samstag in Offenbach mitteilte.

In der Nacht zum Sonntag wird es in den meisten Landesteilen neblig und kalt bei Tiefsttemperaturen zwischen sechs und neun Grad. In einigen Tälern werden Minus-Grade erreicht. Der Nebel hält sich hartnäckig bis in den Tag hinein. Die Höchsttemperaturen liegen bei zwölf bis 17 Grad. Im Bergland sind örtlich bis zu 19 Grad möglich. In der Nacht zum Montag kühlt es auf sechs bis null Grad ab. Wo es klar bleibt, gibt es leichten Frost.

Auch am Montag lösen sich Nebel und Hochnebel nur zögerlich auf. An Donau, Bodensee und Oberrhein bleibt es den gesamten Tag über trüb. Die Sonne scheint besonders in höheren Lagen am Alpenrand und den Nordrändern der Mittelgebirge. Die Temperaturen erreichen zehn bis 15 Grad. Im Bergland werden es bis zu 17 Grad, im Dauernebel dagegen nur sechs bis neun Grad.

Am Dienstag das gleiche Bild: Eine kühle, teils frostige Nacht und verbreitet Nebel, der sich nur langsam auflöst. Die Temperaturen erreichen zehn bis maximal 17 Grad bei Sonnenschein und einstellige Werte bei Nebel.