Olivia Rodrigo: Das sagt sie zum angeblichen Streit mit Taylor Swift

Olivia Rodrigo beteuert, dass sie nichts zu ihrem angeblichen Streit mit Taylor Swift zu sagen habe.

In den Anfängen ihrer Karriere sprach die ‚Drivers License‘-Interpretin häufiger über den großen Einfluss, den die Popikone auf ihren musikalischen Stil gehabt habe. Rodrigo und Swift schrieben sich sogar regelmäßig Briefe, doch seit einiger Zeit scheint die Freundschaft der beiden Sängerinnen der Vergangenheit anzugehören. Fans spekulieren, dass der Streitpunkt die Autorschaft der Songs ‚1 Step Forward, 3 Steps Nack‘ und ‚Deja Vu‘ von Rodrigos Debütalbum ‚Sour‘ sein könnte. Die Lieder wurden respektive von Swifts Tracks ‚New Years Day‘ und ‚Cruel Summer‘ inspiriert, weshalb die Sängerin und ihr Co-Autor Jack Antonoff auf dem Album als Songschreiber aufgeführt werden mussten.

In einem neuen Interview mit dem Magazin ‚Rolling Stone‘ behauptete Olivia jetzt jedoch, dass sie mit keiner Person aus der Musikbranche Streit habe. „Ich habe mit niemandem Stress“, stellte sie im Laufe des Gesprächs klar, „ich bin sehr entspannt. Ich halte mich zurück. Ich habe meine vier Freunde und meine Mom, das sind die einzigen Menschen, mit denen ich überhaupt rede. Es gibt nichts dazu zu sagen. Auf Twitter gibt es so viele Verschwörungstheorien. Ich schaue mir nur Verschwörungstheorien über Aliens an.“ Angesprochen auf die Songwriting-Credits erklärte Rodrigo: „Ich war etwas überrumpelt. Damals war es sehr verwirrend […]. Das ist nichts, in das ich sehr involviert war. Es war eher ein Gespräch zwischen unseren Teams. Deshalb bin ich nicht die beste Person für diese Frage.“