Nach Oscar-Ohrfeige: Will Smith ist "immer noch reuevoll"
Gerade erste sorgte Comedian Chris Rock (58) für Schlagzeilen, als er sich in seinem Comedy-Special "Selective Outrage" unverblümt zur berüchtigten Oscar-Ohrfeige von Will Smith (54) äußerte. "Sie tut noch immer weh!", erklärte Rock unter anderem am Samstagabend live in Baltimore auf der Bühne seines Netflix-Specials. Das US-Magazin "People" weiß nun zu berichten, dass sich Superstar Smith seinerseits schon seit Längerem eine Aussöhnung mit Rock wünschen würde. "Er hat erfolglos versucht, auf die bestmögliche Art mit Chris Wiedergutmachung zu leisten", verriet ein namentlich nicht genannter Insider dem US-Magazin.
"Chris ist bereit, das Ganze hinter sich zu lassen"
Smith habe sich dem Insider zufolge "über so lange Zeit fürchterlich gefühlt" wegen des letztjährigen Oscar-Eklats, und habe neben dem Versuch, eine Aussöhnung mit Rock herzustellen, auch Introspektion betrieben und sei "gewachsen". "Ihm geht es besser, aber er ist immer noch reuevoll", so die "People"-Quelle.
Comedian Rock hingegen scheint den berüchtigten Vorfall auf der Bühne der letztjährigen Academy Awards mit seinem Comedy-Special bei Netflix abgehakt zu haben. "Chris ist bereit, das Ganze hinter sich zu lassen", verriet ein weiterer Insider der US-Seite "ET Online". Das gesamte vergangene Jahr über habe sich Rock demnach auf seinen Auftritt konzentriert, und diese harte Arbeit habe sich ausgezahlt. Das Special sei "lustig, selbstironisch und zum Nachdenken anregend" gewesen. Nun könne sich der Komiker "entspannen", denn er habe "alles gesagt, was er sagen wollte".