Schwere anhaltende Überschwemmungen im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul haben zu einem massiven Rettungseinsatz geführt. Die Hauptstadt Porto Alegre ist von der Außenwelt abgeschnitten, während die Opferzahl weiter steigt.
Ein halbnackter Mann hat in Worms randaliert. Augenzeugen filmten, wie er mit einer Holzlatte auf mehrere Autos einschlug und selbst vor einem Polizeifahrzeug nicht Halt machte.
In Bamiyan in Afghanistan ist eine Gruppe von internationalen Touristen angegriffen worden. Vier Personen wurden erschossen, weitere verletzt.
2019 wollte Stephan Balliet in einer Synagoge in Halle zahlreiche Menschen töten. Derzeit liegt er in einer Erfurter Klinik und verweigert die Behandlung.
Sascha und seine Familie lebten in Mariupol. Im ersten Monat der russischen Invasion 2022 wurde er von seiner Mutter getrennt und in das besetzte Donezk gebracht. Wochenlang wusste seine Großmutter Ljudmila nicht, wo er war und ob er noch lebte.
Ein Räuber-Trio hat am Samstag in Paris einen Edeljuwelier ganz in der Nähe der berühmten Champs-Elysées überfallen und Schmuck womöglich im Millionenwert erbeutet.Der dreiste Überfall ereignete sich um 11.45 Uhr am Vormittag in der Avenue Montaigne, einer Straße mit luxuriösen Geschäften direkt bei den Champs-Elysées, wie es aus Polizei- und Ermittlerkreisen hieß.
Ein Einbrecher trieb sich in Chihuahua in Mexiko auf einem Grundstück herum. Dann übersah der Kriminelle einen Swimmingpool.
Ein Paar bestellte sich beim Urlaub in Porto in Portugal Frühstück aufs Hotelzimmer und filmte die Szene. Dann ging alles daneben.
Vor dem Hintergrund einer neuen russischen Offensive, die Charkiw bedroht, ist das Rekrutierungsgesetz in Kraft getreten. Es soll der Ukraine ermöglichen, dringend benötigte Soldaten einzuziehen. Viele Wehrpflichtige versuchen sich dem Dienst zu entziehen.
Rapper Sean "Diddy" Combs wird wegen eines Überwachungsvideos, auf dem er mutmaßlich seine damalige Freundin verprügelt, nicht strafrechtlich verfolgt werden, erklärte die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Nach der Explosion und dem Feuer mit drei Toten und 16 Verletzten in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus wird weiter ermittelt.
Wegen des brutalen Angriffs auf den Ehemann der US-Politikerin Nancy Pelosi ist der Täter am Freitag zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden.Der Angriff hatte schockierte Reaktionen in der US-Öffentlichkeit ausgelöst.
Nachdem der Schauspielstar Steve Buscemi in New York angegriffen worden war, hat die dortige Polizei nun den mutmaßlichen Täter in Gewahrsam genommen. Ihm droht eine längere Haftstrafe.
Der linkspopulistische Regierungschef Fico wurde am Mittwoch mit mehreren Schüssen lebensgefährlich verletzt. Seine Kollegen bekommen nun auch Drohungen.
Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie Rapper Sean "Diddy" Combs seine damalige Ex-Freundin brutal zu Boden reißt und auf sie eintritt. Die Szenen decken sich mit einer gegen den Rapper eingereichten Klage.
Begleitet von Unwetterwarnungen haben tausende Menschen am Sonntag in Berlin den Umzug des Karnevals der Kulturen gefeiert.Der Karneval der Kulturen dauert insgesamt vier Tage und war am Freitag gestartet.
Der russische Präsident Putin hat die Schaffung einer Pufferzone als Ziel der russischen Offensive im Raum Charkiw bezeichnet. Für die Ukraine geht es nach Angaben von Präsident Selenskyj darum, Russland daran zu hindern, die Front auszweiten.
Heftige Gewitter und Orkanböen sind am Donnerstagabend über Houston hinweggefegt und haben große Zerstörungen angerichtet. Mindestens sieben Menschen kamen bei den Unwettern ums Leben. Luftaufnahmen zeigen die Zerstörungen.
Nach der pro-palästinensischen Demonstration am Samstag in Berlin mit mehreren tausend Teilnehmenden ermittelt die Polizei zu 25 Strafanzeigen.An der pro-palästinensischen Demonstration nahmen nach Einschätzung der Polizei in der Spitze 6200 Menschen teil, rund 500 Beamte waren im Einsatz.
Bei russischen Angriffen in der ostukrainischen Region Charkiw sind nach Behördenangaben mindestens elf Zivilisten getötet und zahlreiche weitere verletzt worden.Fünf weitere Zivilisten wurden nach Angaben von Provinzgouverneur Oleh Synegubow bei Raketenangriffen auf die Dörfer Nowosynowe und Kiwschariwka getötet und neun weitere verletzt.
Die Welle der Gewalt in dem französischen Pazifikterritorium Neukaledonien ist am Freitag etwas abgeebbt. Die Zahl der Todesopfer ist auf sechs gestiegen. Frankreich wirft Aserbaidschan vor, die Rädelsführer zu unterstützen.
Yahoo Nachrichten