Prinzessin Kate: Erste Lebenszeichen — doch die Gerüchte wollen nicht verstummen
Zuletzt war Prinzessin Kate (42) zu Weihnachten in der Öffentlichkeit gesehen worden. Im Januar wurde dann bekannt gegeben, dass die Frau von Prinz William (41) wegen einer Bauch-OP für zwei Wochen ins Krankenhaus müsse. Anschließend würde sie sich bis Ostern zuhause erholen.
Royales Dasein im Zeitalter von Social Media
Die Operation sei "erfolgreich" verlaufen, hieß es nach einigen Tagen, doch mehr über den Zustand der Royal drang nicht an die Öffentlichkeit, und das Volk wurde zunehmend unruhig, zumal gleichzeitig verkündet worden war, dass König Charles III. (75) an Krebs erkrankt sei. Im Netz kursierten wilde Verschwörungstheorien, warum Kate komplett abgetaucht war — es gab nicht einmal ein Foto im Kreise ihrer Lieben oder ein "Vielen Dank für die guten Wünsche." Von "sie liegt im Koma" bis zu "sie hatte eine Schönheits-OP" war alles dabei. Im Kensington-Palast mauerte man: "Der Fahrplan für die Erholung der Prinzessin wurde im Januar deutlich gemacht, und wir werden nur signifikante Updates verkünden. Diese Anweisung besteht nach wie vor." Ganz so läuft das royale Dasein im Zeitalter von Social Media aber nicht.
War das wirklich Prinzessin Kate?
Und so war Twitter/X ganz aus dem Häuschen, als am Montag (4. März) ein von Paparazzi geschossenes Foto auftauchte, welches Prinzessin Kate auf dem Beifahrersitz eines SUV sah, der von ihrer Mutter Carole Middleton gefahren wurde. Sie trägt eine Sonnenbrille, es ist kein Lächeln zu sehen. Dass ausgerechnet jetzt ein solcher Schnappschuss gelingt, ist kein Zufall, glauben viele — es sieht fast so aus, als habe sich Kate schweren Herzens dazu durchgerungen.
Derweil wollten die Gerüchte im Netz nicht verstummen. Das sei eine Doppelgängerin oder ihre Schwester Pippa, mutmaßten einige gar. Online-Schnüffler vermissten ein kleines Muttermal auf Kates Wange. Anderen fiel vor allem auf, dass das Gesicht der Prinzessin aufgedunsen erschien. Das könnte eine wohl bekannte Nebenwirkung von Steroiden sein, die oft bei der Behandlung von Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen zum Einsatz kommen. Eines dürfte aber mittlerweile klar geworden sein: Die Deutungshoheit für die Vorgänge im Palast, ob bei Prinzessin Kate oder anderen Mitgliedern der Familie, liegt dank Social Media längst nicht mehr einzig bei den Royals.
Bild: Cover Images