Prinzessin Kate: Eine steht ihr im Foto-Skandal bei

Wo ist Prinzessin Kate (42), wie geht es ihr und ist sie wirklich so schlecht bei der Benutzung von Photoshop? Dies sind die größten Fragen, die zurzeit die Brit*innen umtreiben. Expert*innen stehen nur kopfschüttelnd am Rande und fragen sich, warum die Royals, deren gesamte Daseinsberechtigung auf Image basiert, plötzlich verlernt haben, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten.

Editiert Prinzessin Kate persönlich?

"Sie haben einen großen Schlauch auf das Feuer auf Social Media gerichtet, doch sie haben ihn aus Versehen an eine Benzin-Zapfsäule angeschlossen statt an einen Hydranten", spottete ein Kommentator angesichts der Tatsache, dass jeder Versuch, den Brand in der überbrodelnden Gerüchteküche in den Griff zu bekommen, alles nur noch schlimmer macht. Nachdem zum britischen Muttertag am Sonntag (10. März) ein Foto von Kate und den Kids innerhalb kürzester Zeit als zu umfangreich bearbeitet von den Bildagenturen der Welt abgelehnt wurde, sollte eine Meldung von Kate am Folgetag Ruhe bringen. "Wie viele Amateurfotograf*innen experimentiere auch ich ab und an mit Bearbeitung. Ich möchte meine Entschuldigung für jegliche Verwirrung zum Ausdruck bringen, die das Familienfoto gestiftet hat, welches wir gestern teilten."

“Alle machen es”

Wenn Prinzessin Kate, die Royals und der Kensington-Palast gehofft hatten, dass sich die Wogen damit glätten, hätten sie falscher nicht liegen können. "Von all den Dingen, die ich nicht glaube, glaube ich die Behauptung, dass die Royals ihre eigenen Porträts schießen, sie persönlich photoshoppen und bei offiziellen Palast-Accounts hochladen AM MEISTEN NICHT", spottete eine Nutzerin auf Twitter/X. Doch eine Hollywood-Ikone springt Kate im royalen Shitstorm jetzt bei. "Ich kenne sehr wenige Leute, die nicht ihre eigenen Fotos bearbeiten", erklärte Whoopi Goldberg (68) in ihrer Show 'The View'. "Alles, was du tun musst, ist wischen. Diese Redakteur*innen wischen." Letztlich würden die Leute ja nicht so aussehen wie auf den meisten Fotos.

Ihre Mit-Moderatorin Sara Haines widersprach Whoopi — es gäbe ja wohl einen Unterschied zwischen Manipulation und Filter. Doch das wollte der 'Sister Act'-Star nicht gelten lassen und blieb bei seiner "jeder macht es"-Ansicht. Auch Ana Navarro, die ebenfalls durch die Talkshow führt, sprang Whoopi bei: "Wenn Bildbearbeitung ein Verbrechen wäre, wären die Kardashians, meine beste Freundin und ich lebenslang im Gefängnis!" lachte sie. Ob das Prinzessin Kate wirklich hilft, steht zu bezweifeln.

Bild: Cover Images