Rebecca Ferguson: ‚Mission: Impossible‘-Dreh ist wie Geburt
Rebecca Ferguson vergleicht die Dreharbeiten zu ‚Mission: Impossible' mit einer Geburt.
Die schwedische Schauspielerin nimmt ihre Rolle der Ilsa Faust in ‚Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins‘ wieder auf. 2015 war sie dem Franchise mit dem Film ‚Mission: Impossible – Rogue Nation‘ beigetreten, 2018 folgte die Fortsetzung ‚Mission: Impossible – Fallout‘.
Auf die Frage, ob der Dreh hart war, verrät die Darstellerin gegenüber dem Magazin ‚Radio Times‘: „Das ist es immer. Buchstäblich vom ersten Tag an sagte ich: ‚Es ist wie eine Geburt... es tut weh!‘ Aber wenn man es einmal gemacht hat, will man es immer wieder machen."
Rebecca gefällt die Tatsache, dass Regisseur Christopher McQuarrie und Hauptdarsteller Tom Cruise die Darsteller ermutigen, zu improvisieren und ihre Dialoge selbst zu gestalten. „Es ist eine ganz andere Art zu filmen, so wie Tom und McQ arbeiten. Und wenn ich jetzt nicht mehr so arbeite, vermisse ich es. Wir haben keine Drehbücher... Du bereitest dich nicht wirklich auf eine Rolle vor. Du kennst deine Rolle. Du improvisierst, wenn du da bist“, schildert sie. „Und sie treffen einfach jedes Mal voll ins Schwarze."
Die 39-Jährige hat ihren Co-Star Tom Cruise immer als eine beruhigende Präsenz am Set empfunden. „Ich erinnere mich, dass ich ein wunderschönes Geschenk von ihm bekam, als ich das erste Mal mit ihm zusammen gearbeitet habe. Er schrieb einen Zettel, auf dem stand: ‚Danke, dass du diesen ersten Schritt mit mir gehst‘“, berichtet sie. „Es war die erste Aufnahme des ersten Tages. Denn er wusste, dass ich nervös war."