"Schlechte Nachrichten": Alexander Bommes gibt bei "Gefragt - Gejagt" Fehler zu

Bei
Bei "Gefragt - Gejagt" unterlief Moderator Alexander Bommes in der Ausgabe am Donnerstag ein Fehler. (Bild: ARD/Thomas Leidig/itv Studios)

"Gefragt - Gejagt" blickt in der ARD mittlerweile auf eine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück. Die ohnehin guten Quoten legten zuletzt noch einmal zu: Laut Senderangaben verzeichnete die vergangene Staffel einen Rekord von durchschnittlich 17,3 Prozent Marktanteil. Seit 13. Mai ist Moderator Alexander Bommes mit neuen Folgen der beliebten Vorabendshow zurück. Doch so ganz glatt läuft es noch nicht bei "Gefragt - Gejagt".

Erst empörten sich Fans des Formats, dass das Erste zum Staffelauftakt darauf verzichtete, nach dem Tod von Quizurgestein Klaus Otto Nagorsnik eine Hommage oder Ähnliches einzublenden. Auch in der Quizausgabe am Donnerstag lief nicht alles wie am Schnürchen. Dabei sah für Kandidat Marc Bulling zunächst alles gut aus: In der Schnellraterunde schlug er sich super und gab eine richtige Antwort nach der nächsten.

Doch nach einer kurzen Werbeunterbrechung folgte für den Teilnehmer die böse Überraschung. "Wir kommen mit schlechten Nachrichten zu euch", kündigte Bommes das Unheil an. Er hatte in der Schnellraterunde zu Unrecht Punkte für eigentlich nicht korrekte Antworten verteilt. Die Konsequenz folgte deshalb auf dem Fuße: "Wir müssen euch leider zwei Punkte abziehen."

Die Frage "Wo muss ein Bundesgesetz veröffentlicht werden, damit es in Kraft treten kann?" hatte Bullig mit "BGB" statt korrekterweise mit "BGBI" beantwortet. Auch seine Rückmeldung darauf, wie man die Stufen bei einem manuellen Getriebe nenne, sei falsch gewesen. Statt "Gangschaltung" wäre "Gänge" korrekt gewesen.

Infolge des Fauxpas hatte es "Jägerin" Adriane Rickel verhältnismäßig leichter. Statt elf musste sie nur neun richtige Antworten innerhalb von zwei Minuten liefern. Weil ihr das gelang, entschied sie das Duell für sich - und den Quiz-Gästen ging ihr erspieltes Geld durch die Lappen.