Singles hielten ihn für einen Betrüger: "One Direction"-Star bei Tinder gesperrt

One-Direction-Star Zayn Malik hat schlechte Erfahrungen mit Tinder gemacht: Sein Profil bei der Dating-App wurde gelöscht, weil man ihn für einen Hochstapler hielt. (Bild: 2024 Julien M. Hekimian/Julien M. Hekimian)
One-Direction-Star Zayn Malik hat schlechte Erfahrungen mit Tinder gemacht: Sein Profil bei der Dating-App wurde gelöscht, weil man ihn für einen Hochstapler hielt. (Bild: 2024 Julien M. Hekimian/Julien M. Hekimian)

Als Mitglied von One Direction ließ er Frauenherzen höher schlagen, doch er selbst griff bei der Partnerinnensuche zu Tinder. Weil ihm dort niemand glaubte, ist Zayn Malik "ein oder zweimal" von der Dating-App gesperrt worden, verriet der Popstar jetzt in einem Interview.

Zayn Malik konnte große Erfolge als Teil der Boygroup One Direction sowie als Solokünstler verbuchen. In der Liebe jedoch schien das Glück den 31-Jährigen zuletzt verlassen zu haben. Seine Verlobung mit der Sängerin Perrie Edwards von der Girlgroup Little Mix platzte, später war er mit dem Model Gigi Hadid zusammen. Die beiden wurden 2020 Eltern, trennten sich aber bereits im Folgejahr.

Also tat Zayn, wie sich der Sänger als Solokünstler nennt, was viele Menschen auf der Suche nach dem oder der Richtigen tun: Er erstellte ein Profil bei der Dating-App Tinder. Der gewünschte Erfolg stellte sich jedoch nicht ein: Niemand glaubte dem Sänger, dass es sich bei ihm um den echten Zayn Malik handelte. "Alle sagten: 'Warum benutzt du Bilder von Zayn Malik?'", führte er im Interview mit dem Magazin "Nylon" aus. "Ich wurde ein- oder zweimal gelöscht."

Single und glücklich

Dennoch befindet sich Zayn gerade an einem guten Ort, was sein Liebesleben angeht. "Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben wirklich zufrieden und glücklich damit, Single zu sein", so der Sänger. Es sei ohnehin "weise", sich Zeit zu nehmen, bevor man sich voll und ganz einem Lebenspartner verschreibe.

Seine Zeit verbringt der Popstar ohnehin am liebsten mit einer ganz besonderen Dame. "Ich habe meine Tochter nur 50 Prozent der Zeit", erzählte er von seinem Dasein als Vater. "Wenn ich könnte, wären das 90 Prozent."