So steht es um eine "Sherlock"-Fortsetzung
Beinahe sechs Jahre ist es mittlerweile her, dass die letzte Episode der überaus populären Crime-Serie "Sherlock" über die Bildschirme der britischen BBC flimmerte. Seit dem bisherigen Serienfinale "Das letzte Problem" vom 15. Januar 2017 wünschen sich Zuschauer und Fans eine Rückkehr von Benedict Cumberbatch (46) und Martin Freeman (51) als Sherlock Holmes und Dr. Watson. Steven Moffat (61), der Co-Serienschöpfer von "Sherlock", hat nun auch erneut bestätigt, dass er die Serie augenblicklich fortführen würde. "Deadline" zufolge erklärte Moffat, dass er "morgen mit dem Drehbuchschreiben" für neue Episoden "beginnen" würde, wenn die Stars Cumberbatch und Freeman zu einer Rückkehr in ihre ikonischen Rollen bereit wären.
Scheitert eine "Sherlock"-Fortsetzung am Erfolg ihrer Stars?
Das größte Hindernis für eine Fortführung der Crime- und Mystery-Serie scheint indes jedoch der riesige Erfolg und damit einhergehende volle Drehplan der beiden Hauptdarsteller Cumberbatch und Freeman zu sein. Bereits im April 2022 betonte "Sherlock"-Schöpfer Moffat, dass die beiden Stars "über einen langen Zeitraum der Serie gegenüber sehr loyal waren, als ['Sherlock'] definitiv zu ihrem schlechtbezahltesten Job wurde". Und auch Moffats neue Aussagen bezüglich der Zukunft der Show gehen in diese Richtung. "Sie machen größere und bessere Sachen, aber, Martin und Benedict, kommt bitte zurück", sagte der Serienmacher scherzhaft. Das klingt leider nicht nach einer baldigen Fortsetzung der Erfolgsserie rund um Meister-Detektiv Sherlock Holmes.