Drama um Straßer bei Heimrennen

Drama um Straßer bei Heimrennen
Drama um Straßer bei Heimrennen

Skirennläufer Linus Straßer hat beim Weltcup-Slalom in Garmisch-Partenkirchen die große Chance auf eine Podestplatzierung verpasst.

Bei extrem schwierigen Pistenverhältnissen auf dem Gudiberg schied der zunächst zweitplatzierte Münchner im Finale nach hervorragender Zwischenzeit aus.

Den Sieg holte sich Henrik Kristoffersen aus Norwegen mit gewaltigem Vorsprung vor Manuel Feller aus Österreich (+1,22 Sekunden) und Clement Noel aus Frankreich (1,46). (NEWS: Alle Infos zum Wintersport)

„Ich wollte um den Sieg mitfahren. Genauso bin ich gefahren. Wenn man sich so am Limit bewegt, dann passieren Fehler. Leider ist es mit dem Ausscheiden geendet“, sagte Straßer in der ARD.

Die Läufer hatten mit extrem schwierigen Bedingungen zu kämpfen. Durch die hohen Temperaturen in den vergangenen Tagen war die Piste stark aufgeweicht, noch am Morgen hatte das Rennen auf der Kippe gestanden.

Der deutsche Alpinchef Wolfgang Maier sagte dennoch, man müsse die Organisatoren „loben“ für ihre Arbeit, die Alternative wäre gewesen, „gar nicht zu fahren“.

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