Das sind die Stars hinter den kultigsten Filmmasken
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Maskenstars
Die Maske kennt jeder, das dahinter Gesicht fast niemand: David Prowse (links) steckte in der "Krieg der Sterne"-Trilogie im Kostum von Darth Vader. Doch auch bei vielen weiteren Figuren der TV- und Filmgeschichte weiß fast niemand, wer hinter den Masken aus Bits und Bytes steckt. Die Galerie zeigt die Kultfiguren, die niemals ihr wahres Gesicht zeigten ... (Bild: Thierry Zoccolan / AFP via Getty Images)
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Freddy Krueger
Wer träumt, ist tot. Freddy Krueger bringt (Robert Englund) Teenager sowohl im Film als auch in der Realität um den Schlaf. Die Albtraum heimsuchende Schreckensfigur aus "Nightmare on Elm Street" machte den Schauspieler aus Kalifornien weltberühmt - trotz der Maske ... (Bild: Ascot Elite)
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Robert Englund
Auch wenn er sonst keine annähernd so unvergessene Rolle spielte: Bis heute ist Robert Englund ein gefragter Kino- und TV-Darsteller. Zuletzt konnte man ihn etwa als Krankenhauspatient in der vierten Staffel der Netflix-Serie "Stranger Things" sehen. (Bild: Tommaso Boddi/Getty Images for AMC)
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Die Kreatur
Im Oscar-prämierten "Shape of Water - Das Flüstern des Wassers" taucht - im wahrsten Sinne des Wortes - eine mysteriöse Figur auf ... (Bild: 2017 Twentieth Century Fox)
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Shape of Water - Das Flüstern des Wassers
Die unbekannte Kreatur wird in einer Forschungseinrichtung regelmäßig gefoltert, doch Putzfrau Elisa knüpft Kontakt zu dem einfühlsamen Wasserwesen. (Bild: 2017 Twentieth Century Fox)
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Doug Jones
Er steckt hinter der Kreatur: Doug Jones (Bild, mit Filmpartnerin Sally Hawkins) ist ein echter Experte, wenn es darum geht, in außergewöhnliche Masken und Kostüme zu schlüpfen. Aktuell ist er auch in "Star Trek: Discovery" zu sehen - als ... (Bild: 2017 Twentieth Century Fox)
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Star Trek: Discovery
... Außerirdischer Saru. Für "Shape Of Water"-Regisseur Guillermo del Toro stand er - ebenfalls mit ungewöhnlicher Maske - schon mal vor der Kamera. (Bild: Netflix)
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Pans Labyrinth
Für seine Rollen als "Pan" und "Pale Man" in "Pans Labyrinth" musste Doug Jones sich nicht nur verkleiden, sondern auch Altspanisch lernen. (Bild: Senator)
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Der Affe kann Panzer fahren
Eine schnell Auffassungsgabe besitzt auch er: Geboren als Primat entwickelt Caesar seit "Planet der Affen: Prevolution" immer menschlichere Züge, zuletzt kämpfte er in "Planet der Affen: Survival" gegen einen fiesen Armee-Oberst, der leicht als Woody Harrelson zu erkennen ist. Doch wer steckt hinter Caesar? (Bild: 2014 Twentieth Century Fox Film Corporation)
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Godfather of Motion Capture
Es ist der Brite Andy Serkis, die Instanz in Sachen Performance-Capture, dem Verfahren bei echte Schauspieler mit Spezialkameras gefilmt und dann digitalisiert werden. Prinzipiell können die Darsteller dadurch alles werden: ein intelligentes Gänseblümchen zum Beispiel. Serkis behütet aber lieber seinen "Schaaatz" oder zertrümmert New York. (Bild: Jeff Spicer/Getty Images)
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Unendliche Möglichkeiten
"Das Performance-Capture-Verfahren bietet mir die besten Möglichkeiten, um in die verrücktesten Rollen zu schlüpfen. Da gibt es keine Grenzen!", sagt Andy Serkis über seine Kunst. (Bild: Fox)
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Die Revolution begann in Mittelerde
Angefangen hatte alles mit Gollum: In der "Herr der Ringe"-Trilogie machte Andy Serkis mit dem Motion-Capture-Verfahren das Unmögliche möglich schenkte der Kreatur Herz und Seele. (Bild: Hagen Hopkins/Getty Images)
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Der große Unbekannte
Auch ihm hauchte er Leben ein: Der Oberste Anführer Snoke sorgte für Rätselraten bei den "Star Wars"-Fans, seit er zum ersten Mal in "Das Erwachen der Macht" zu sehen war. Während Serkis hier einmal mehr in Bits und Pixeln aufging, versteckten sich die ("Star Wars"-)Kollegen vor ihm hinter eher handfesten Masken ... (Bild: Lucasfilm)
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Ließ nie die Hüllen fallen
Zum Beispiel Anthony Daniels, der einzige Darsteller, der bislang in allen "Star Wars"-Filmen auftrat - und doch nie zu sehen war. Seine Rolle? Der Brite steckt in der schimmernden Hülle des Droiden C-3PO - und muss die meisten seiner launigen Dialoge nachträglich synchronisieren, weil sie in den Originalaufnahmen kaum zu verstehen sind. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images)
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Ziemlich beste Freunde
Auch sein exzentrischer Sidekick R2D2 ist in allen Filmen zu sehen. (Bild: Tomohiro Ohsumi/Getty Images)
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Im Staubsauger
Kenny Baker schlüpfte sechsmal in die gerade einmal 96 Zentimeter hohe Blechbüchse, obwohl er anfangs gar nicht "in den Staubsauger" wollte. Bei den Dreharbeiten zu "Episode VII: Das Erwachen der Macht" war der kleinwüchsige Darsteller bereits zu krank. Mit 81 Jahren verstarb Kenny Baker 2016. (Bild: Getty Images)
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Väter unser
Über ein halbes Dutzend Darsteller spielten schon die Rolle von Anakin Skywalker beziehungsweise Darth Vader in den bisherigen "Star Wars"-Filmen. (Bild: Fox / Lucasfilm Ltd. & TM / Disney All rights reserved)
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Der Ur-Vater
Mehr als zwei Meter groß und fit wie ein Turnschuh: Der 2020 verstorbene britische Bobybuilder David Prowse (links) setzte sich in den ersten drei "Star Wars"-Filmen (1977 - 1983) den schwarzen Helm auf. Seine Stimme konnte er allerdings schonen: Was Darth Vader zu sagen hatte, kam aus dem Mund von US-Kollege James Earl Jones. (Bild: Colin Davey/Evening Standard/Getty Images)
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Die Mischung macht's
Bei "Star Wars" haben es eigentlich alle Elemente zum Kultstatus gebracht: Filmzitate, Charaktere, Special Effects, Outfits und natürlich Wookie Chewbacca. Der Stimme nach eine Mischung aus Bären, Walrössern und Kamelen ... (Bild: Fox / Lucasfilm Ltd. & TM / Disney All rights reserved)
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Wookies müssen draußen bleiben
... und auch im wahren Leben ein echter Riese: Peter Mayhew misst stattliche 2,18 Meter! Der englische Hüne, hier neben Harrison Ford alias Han Solo zu sehen, passte als Wookie mitunter nicht ins Cockpit-Set des Millenium Falken, weshalb er nachträglich in die Szenen eingebaut werden musste. (Bild: Chris Jackson/Getty Images)
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Verchromte 1,91 Meter
In "Star Wars: Das Erwachen der Macht" hatte Captain Phasma ihren ersten Auftritt. Dass sich hinter der Chrom-Rüstung ein bekanntes Gesicht verbirgt, war nur schwer herauszufinden - denn ihren Helm nahm sie den ganzen Film lang nicht ab ... (Bild: Disney / 2015 Lucasfilm Ltd. & TM. All Rights Reserved)
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Die große Blonde
Schade, denn es verbirgt sich ein wunderschönes Gesicht dahinter: "Game of Thrones"-Star Gwendoline Christie spielte Captain Phasma, Ausbilderin der Sturmtruppen und Angehörige der Ersten Ordnung. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images)
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Ein Hoch auf die Kurzen
Die Erfindung der teddybärähnlichen Ewoks beweist: Not macht erfinderisch! Ursprünglich sollten nämlich Wookies den "Star Wars"-Helden in "Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter" helfen. Doch der Plan scheiterte daran, dass nicht genug Darsteller mit hünenhafter Statur aufzutreiben waren. Also mussten die "short people" ran, zumal sich Kuschelzwerge auch besser vermarkten lassen ... (Bild: Twentieth Century Fox)
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Immer dabei
Den Chef-Ewok spielte Warwick Davis, der danach "Die Reise ins Labyrinth" antrat, in "Willow" zum Heldenzwerg wurde und in "Leprechaun" zum Killerkobold. Bei "Harry Potter" mischte er mit und flog als misslauniger Roboter Marvin "Per Anhalter durch die Galaxis". Der "Star Wars"-Saga blieb Davis treu: Er spielte Anakins Alien-Freund Wald in "Episode I" und ist auch bei den aktuellen Filmen dabei. (Bild: Tristan Fewings/Getty Images)
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The Return of the Gruselclown
Allein der unfertige Teaser von "Es" brachte auf dem SXSW-Festival das Publikum zum Schreien. Und den Segen von Stephen King, der den kindermordenden Clown Pennywise 1986 erfand, bekam die Neuverfilmung (auf DVD, Blu-ray und als VoD erhältlich) des Gruselromans auch. (Bild: Warner Bros. Ent. / Ratpac-Dune Ent. / Marco Grob)
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Junger Schwede
Und der Schwede Bill Skarsgård (Sohn von Stellan Skarsgård) schaffte es tatsächlich, die Massen genauso zu traumatisieren kann wie sein Clown-Vorgänger in der TV-Verfilmung von 1990 ... (Bild: Eamonn M. McCormack/Getty Images)
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Große Fußstapfen
Immerhin schaffte es Pennywise in der TV-Version der 90er-Jahre, die schrecklichsten Albträume Wirklichkeit werden zu lassen. (Bild: ZDF)
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Horror in High Heels
Dabei kann der britische Charakterkopf Tim Curry sehr charmant lächeln. Wiewohl ich sein Weltruhm ebenfalls in einem Horrorstück manifestierte: Als Frank-N-Furter stolzierte er in High-Heels, Korsage und Strapsen durch das Grusical "The Rocky Horror Picture Show" (1975). (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images)
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Zum Schwärmen
Als einstiger Frauenschwarm aus "Grease" und "Saturday Night Fever" bewies John Travolta als Mama Edna in "Hairspray" (2007) Mut zur Ironie. (Bild: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images/Warner Brothers)
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Teuflisch gut
Seine letzte Rolle machte den 2008 zu früh verstorbenen Heath Ledger endgültig zur Legende. Für seine Darstellung als Joker im Batman-Film "The Dark Knight" bekam er sogar posthum den Oscar als "Bester Nebendarsteller" verliehen - obwohl man ihn fast nicht erkannte. (Bild: Anthony Harvey/Getty Images/Warner)
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Nachtgestalt
Dass hinter diesem Vampirfürsten Schauspieler Gary Oldman steckt, erfuhr man 1992 erst ziemlich spät - beim Lesen des Abspanns von "Bram Stoker's Dracula". (Bild: Anthony Harvey/Getty Images/Columbia Pictures)
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Zwei machen blau
Die Formenwandlerin Mystique machte im Laufe der "X-Men"-Filmreihe eine Verjüngungskur durch: Die Haut der neuen Mystique (links, ab 2011) ist etwas blauer, der rote Haaransatz etwas niedriger als bei ihrer Vorgängerin (2000 - 2006). Der größte Unterschied: In den neuen Filmen zeigt sich die Verwandlungskünstlerin öfter in ihrer Menschengestalt. (Bild: Fox)
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Treffen der Generationen
Was wohl vor allem daran liegt, dass die neuere "Mystique"-Darstellerin Jennifer Lawrence (links) eine ganze Spur berühmter ist als ihre "Ahnin" Rebecca Romijn. (Bild: Gareth Cattermole/Peter Kramer/Getty Images)
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Der Nachtkönig kommt!
Sie haben sich schon immer gefragt, wer hinter der Maske des Nachtkönigs steckt, der in der Überserie "Game of Thrones" den Winter bringt? (Bild: HBO / Sky)
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Auf Eroberung aus
Es ist der britisch-amerikanische Schauspieler Richard Brake - hier fast wie bei "Game of Thrones" in der History-Hochglanzdoku "Aufstand der Barbaren" als König der Vandalen zu sehen. Übrigens: Er spielte in "Batman Begins" auch den Mörder von Bruce Waynes Eltern ... (Bild: A+E Networks/HISTORY)