Playboy-Cover: Nina Bott hot wie noch nie!

Zehn Jahr nach ihrem ersten Shooting tut sie es wieder: Nina Bott zieht sich für den "Playboy" aus und sieht heute sogar noch heißer aus als damals. Was ist das Beauty-Geheimnis des Serienstars?

Nina Bott lässt zum zweiten Mal für den "Playboy" die Hüllen fallen (Foto: Autumn Sonnichsen für Playboy)
Nina Bott lässt zum zweiten Mal für den "Playboy" die Hüllen fallen (Foto: Autumn Sonnichsen für Playboy)

Nina Bott zeigt sich beim Shooting für das Männermagazin „Playboy" am Strand vom Mauritius super sexy und auch im Interview gibt sich die 34-Jährige sehr offenherzig. Bekannt wurde Bott durch ihre Rolle als „Cora" bei „GZSZ" (1997 bis 2005). Aus dieser Ära, nämlich von 2002, stammt auch ihr erstes Playboy-Cover, auf dem sie noch etwas unbeholfen wirkt.

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Beruflich hat Bott mittlerweile von „GZSZ" zu „Verbotene Liebe" gewechselt, wo sie am 18. Januar in der 4.000 Folge zum letzten Mal zu sehen sein wird. Und auch privat hat sich bei Nina Bott einiges geändert: Sie ist glückliche Mutter ihres 8-jährigen Sohns Lennox. Der soll sogar die aktuellen „Playboy"-Bilder mit ausgesucht haben.

Botts damals (Andreas Reiter für Playboy 02/2002) und heute (Autumn Sonnichsen für Playboy 02/2012)
Botts damals (Andreas Reiter für Playboy 02/2002) und heute (Autumn Sonnichsen für Playboy 02/2012)

Im Interview mit dem TV-Klatschmagazin „Prominent" gestand Bott aber, dass Lennox Interesse für die Bilder nur von kurzer Dauer war - dafür sind wir umso begeisterter! Bott hat in den zehn Jahren zwischen den Shootings an Selbstbewusstsein und Sexappeal gewonnen. Der Termin für die Aufnahmen soll sogar derart kurzfristig angesetzt worden sein, dass Bott nach eigenen Aussage keine Zeit für ein spezialles Beauty-Programm fand. „Ich konnte also gar nicht mit diesem Frauenquatsch anfangen: Mache ich noch mal Sport? Oder vielleicht eine Diät?", sagt sie im "Playboy"-Interview.

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Aber Bott hatte ja schon vorgesorgt und ist für Nacktaufnahmen stets gut gerüstet: Sie gibt offen zu, dass sie nach der Schwangerschaft eine Brust-OP hatte. „Ich finde es albern, wenn man so tut, als wäre alles von Natur aus perfekt. In Schwangerschaft und Stillzeit hatte ich einen sehr weiblichen Körper, den wollte ich nicht mehr missen. Und: Natürlich sitzen falsche Brüste besser als echte, da machen wir uns doch nichts vor!", schwärmt sie von den Vorzügen ihres Kurven-Tunings.

Hier noch einmal die kurvenreiche Gesamtansicht (Foto: Autumn Sonnichsen für Playboy 02/2012)
Hier noch einmal die kurvenreiche Gesamtansicht (Foto: Autumn Sonnichsen für Playboy 02/2012)

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