In Statement bestätigt: Harry und Meghan kommen nach Düsseldorf

Reisen nicht gemeinsam an, werden aber beide vor Ort sein: Prinz Harry und Herzogin Meghan. (Bild: imago images/i Images)
Reisen nicht gemeinsam an, werden aber beide vor Ort sein: Prinz Harry und Herzogin Meghan. (Bild: imago images/i Images)

Was im Vorfeld der diesjährigen Invictus Games in Düsseldorf gemunkelt wurde, steht nun offiziell fest. Mehrere Medien und auch der Sussex-Vertraute Omid Scobie berichten, dass Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (42) im September nach Deutschland reisen werden. Beide seien "hocherfreut, anwesend zu sein", heißt es demnach. Gemeinsam anreisen werden sie allerdings nicht.

So werde Harry von Beginn an vor Ort sein, seine Ehefrau derweil später hinzustoßen. "Beide werden bei der Abschlusszeremonie sein", schreibt Scobie. Dass neben dem Prinzen auch seine Frau in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen erwartet wird, hatte Anfang August bereits ein Sprecher des Projektteams der Nachrichtenagentur spot on news bestätigt. Weiterhin steht noch kein konkretes Datum fest, an dem die Herzogin nachreisen soll.

Besondere Ehre für Herzogin Meghan

Bei besagter Abschlussfeier soll Herzogin Meghan eine besondere Rolle zuteilwerden. Sie werde die Geschichten der kriegsversehrten Wettkämpfer und deren Familien "persönlich moderieren". Ihr Mann Prinz Harry solle als Schirmherr und Initiator der Invictus Games die abschließenden Worte sprechen und die Invictus-Flagge an den nächsten Ausrichter übergeben. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (67) werde zu der Abschiedsfeier als Redner erwartet.

Unter dem Slogan "A Home for Respect" (zu deutsch: "Eine Heimat für Respekt") werden sich in Düsseldorf vom 9. bis zum 16. September 500 verwundete, verletzte und kranke Soldaten sowie rund 1.000 Angehörige und Freunde aus 22 Nationen in zehn verschiedenen Sportarten messen. Auf der Homepage www.invictusgames23.de heißt es: "Die Bundeswehr und die Stadt Düsseldorf sind stolz darauf, gemeinsam Gastgeber dieses einzigartigen internationalen Sportfestivals zu sein." Das Ziel sei es, "verwundeten, verletzten oder an Körper und Seele erkrankten Soldaten mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung in der Gesellschaft zu verschaffen und ihren Weg in der Rehabilitation zu unterstützen".

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