"Stromberg"-Star bei "Rote Rosen": Sie spielen das Traumpaar der neuen Staffel

Diana Staehly und Sebastian Deyle spielen das neue Traumpaar der ARD-Telenovela "Rote Rosen". (Bild: ARD/Nicolas Stöcken)
Diana Staehly und Sebastian Deyle spielen das neue Traumpaar der ARD-Telenovela "Rote Rosen". (Bild: ARD/Nicolas Stöcken)

Im Sommer 2023 starteten die Dreharbeiten zur 22. Staffel der ARD-Daily "Rote Rosen". Nun wurde bekannt gegeben, welche Darsteller das neue Traumpaar spielen, um das es sich in den neuen Folgen drehen wird: Diana Staehly, bekannt aus "Stromberg" und Sebastian Deyle.

Seit 2006 flimmert die ARD-Serie "Rote Rosen" über die Bildschirme, die Dreharbeiten zur neuen Staffel sind bereits in vollem Gange. Auch dieses Mal wird ein besonderes Paar im Zentrum der Geschehnisse in Lüneburg stehen. Mit Diana Staehly, bekannt als Tanja aus der Comedyserie "Stromberg" und Sebastian Deyle, der bereits bei "Marienhof" und "Sturm der Liebe" mitspielte, stoßen zwei neue Gesichter zum Cast der Telenovela. Als Traumpaar werden sie in der 22. Staffel zu sehen sein.

Die 45-jährige Staehly wird die Rolle der Jördis Kilic verkörpern, die mit ihrer Familie zur Hochzeit von Dilay (Ideal Kanal) und Simon (Thore Lüthje) kommt. Doch in Lüneburg verändert sich schlagartig ihr gewohntes Leben. Auf einmal wohnt sie im Rosenhaus und wird Besitzerin einer Wäscherei. Obwohl sie glücklich verheiratet ist, lernt sie einen Mann kennen, zu dem sie sich stark hingezogen fühlt: Klaas (Neuzugang Deyle), neuer Leiter der Notaufnahme. Und auch er erwidert Jördis' Gefühle. Ob die beiden eine gemeinsame Zukunft haben können?

Jugendtraum geht in Erfüllung: "Endlich Chefarzt"

"Ich bin sehr glücklich und freue mich auf diese Staffel der 'Roten Rosen'", schwärmte Staehly, "nach drei Tagen hatte ich das Gefühl, schon drei Monate dabei zu sein, was trotz oder vielleicht auch wegen des hohen Drehpensums, vor allem den tollen Kollegen und dem super Team geschuldet ist."

Für Deyle geht "als Schauspieler und bekennender 'Schwarzwaldklinik'-Fan außerdem ein Jugendtraum in Erfüllung. Endlich Chefarzt - meine Mutter wäre stolz und auch die Nachbarn wissen jetzt, dass aus dem Bub noch was geworden ist - mehr geht nicht!"