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Thomas Heinze im Interview: Der neue "Alte" wäre gerne irgendwann der "Uralte"

"Ich schaue mir einfach wahnsinnig gern Krimis an", sagt Thomas Heinze, der neue Protagonist der ZDF-Serie "Der Alte". "Und deswegen hatte ich große Lust, auch so eine Figur zu spielen."  (Bild: Sam Heinze)
"Ich schaue mir einfach wahnsinnig gern Krimis an", sagt Thomas Heinze, der neue Protagonist der ZDF-Serie "Der Alte". "Und deswegen hatte ich große Lust, auch so eine Figur zu spielen." (Bild: Sam Heinze)

Von der Spree an die Isar: Filmstar Thomas Heinze übernimmt eine große TV-Rolle: Er löst Jan-Gregor Kremp als Hauptkommissar im ZDF-Dauerbrenner "Der Alte" ab. Erstmalig sieht man den 58-jährigen Heinze am Freitag, 24. März. Die neue Staffel startet bereits am Freitag, 10. März.

Mehr Rasanz auf Münchens Straßen: Thomas Heinze wird "Der Alte". Der 58-Jährige schlüpft in die Chefermittlerrolle der schon 1977 gestarteten ZDF-Freitagabendserie - und er ist ein "Alter", der fraglos noch recht jung daherkommt. Der Sohn eines US-Amerikaners und einer niederländisch-stämmigen Deutschen, der ursprünglich in den Vereinigten Staaten aufwuchs, aber seit seiner späteren Kindheit in Berlin lebt, übernimmt eine der traditionsreichsten Rolle im deutschen Fernsehen: Nach Siegfried Lowitz (bis 1986), Rolf Schimpf (bis 2009), Walter Kreye (bis 2012) und zuletzt Jan-Gregor Kremp wird Heinze der fünfte "Alte". Der Kino- und Fernsehfilmstar ("Allein unter Frauen", "Der Wixxer", "Das Wunder von Lengede") kehrt damit in die bayerische Landeshauptstadt zurück, wo er einst Schauspielschüler war. Und als PS-Fan und Hobby-Rennfahrer bringt der Vater von drei Kindern vermutlich ordentlich "Wumms" auf Münchens Straßen. Heinze wird am Freitag, 24. März, übernehmen. Die neue Staffel - noch mit Kremp in der Titelrolle - startet am Freitag, 10. März, 20.15 Uhr.

teleschau: Herr Heinze, erstmal Gratulation zu der tollen Rolle.

Thomas Heinze: Danke schön. Ich freue mich auch.

teleschau: Wie kamen Sie eigentlich dazu, was passiert bei so weitreichenden Umbesetzungen hinter den Kulissen konkret?

Thomas Heinze: Das hat sich eher spontan ergeben. Den Tipp hatte ich von Jan-Gregor Kremp. Ich habe 2021 schon mal bei einem "Der Alte"-Dreh mitgemacht - damals beim 90-Minuten-Spezial "Tod am Kliff". Damals erzählte mir Jan-Gregor, dass er als der "Alte" aufhören wolle. Ich hatte sofort Interesse, die Rolle zu übernehmen. Und für den Fall, dass noch kein Nachfolger feststand, wollte ich meinen Hut in den Ring werfen.

teleschau: Gibt's denn da kein offizielles Bewerben um die Rolle?

Thomas Heinze: Sicherlich. Ich musste mich ganz offiziell für die Rolle bewerben wie alle anderen Kollegen auch. Und am Ende habe ich mich sehr gefreut, dass ich den Zuschlag bekommen habe.

teleschau: Ist das so etwas wie der sprichwörtliche Sechser im Lotto?

Thomas Heinze: Es ist in jedem Fall ein tolles Gefühl. Und ich hoffe, dass mich die Rolle über eine lange Zeit beschäftigen wird, weil ich wirklich großen Spaß daran habe.

"Ich genieße es, im Auto zu sitzen und mich durch Städte und Landschaften treiben zu lassen. Nicht zuletzt ist mein Auto für mich ein toller Ort, um nachzudenken - und vor mich hinzusingen", sagt Thomas Heinze. "Wenn ich die Gelegenheit dazu habe, macht es mir großen Freude, erlaubt schnell zu fahren."  (Bild: Sam Heinze)
"Ich genieße es, im Auto zu sitzen und mich durch Städte und Landschaften treiben zu lassen. Nicht zuletzt ist mein Auto für mich ein toller Ort, um nachzudenken - und vor mich hinzusingen", sagt Thomas Heinze. "Wenn ich die Gelegenheit dazu habe, macht es mir großen Freude, erlaubt schnell zu fahren." (Bild: Sam Heinze)

"Ich bin großer Fan von originellen Ermittlerfiguren"

teleschau: Im 90-Minüter standen Sie damals doch noch eher jenseits von Recht und Gesetz.

Thomas Heinze: Stimmt schon. Allerdings - jetzt darf man das ja sagen, weil die Folge schon ausgestrahlt wurde: Ich war nicht der Mörder. Aber Verbrecher gespielt habe ich häufig genug - im "Tatort" oder in anderen Krimis. Ich bin aber auch ein begeisterter Krimi-Seher.

teleschau: Das müssen Sie ja jetzt wohl sagen.

Thomas Heinze: (lacht) Kein Mensch muss müssen - Nathan der Weise. Nein, ernsthaft; Ich bin großer Fan von originellen Ermittlerfiguren - ob es Hercule Poirot, Colombo, Miss Marple oder Monk und Inspector Barnaby sind. Ich schaue mir einfach wahnsinnig gern Krimis an. Und deswegen hatte ich große Lust, auch so eine Figur zu spielen.

teleschau: Trotzdem: Haben Sie nicht versucht, den Serien-Namen jetzt mit Ihnen doch noch ein wenig abzuändern - etwa zu "Der Mittelalte" oder "Der noch nicht ganz so Alte"?

Thomas Heinze: (lacht) Ich bin jetzt 58, am 30. März habe ich Geburtstag. Wenn also am 31. März meine zweite Folge ausgestrahlt wird, in der ich als neuer "Alter" zu sehen sein werde, bin ich 59. Wenn ich das richtig sehe, bin ich dann neun Jahre älter, als Jan Gregor es war, als er den "Alten" vor zehn Jahren übernommen hatte. Ich bin also nicht der jüngste "Alte". Deswegen hat mir wahrscheinlich das niemand angeboten, den Titel für mich anzupassen. Es bleibt beim Alten. "Der Alte" bezieht sich aber auch nicht wirklich auf das Alter. Eigentlich ist damit "der Chef" gemeint. Im Englischen würde er wohl "The Old Fox" heißen. Ich finde, das ist ein ganz guter Name: der alte Fuchs! So bezieht sich das auch ein bisschen auf Weisheit, Lebenserfahrung und Schlitzohrigkeit, was einem Kriminalisten natürlich gut zu Gesicht steht.

"Es ist tatsächlich unglaublich befriedigend, wenn man jemanden auf der Rennstrecke überholt", sagt PS-Freak Thomas Heinze. "Das Adrenalin, das dabei ausgeschüttet wird, fühlt sich toll an und kann süchtig machen"  (Bild: Sam Heinze)
"Es ist tatsächlich unglaublich befriedigend, wenn man jemanden auf der Rennstrecke überholt", sagt PS-Freak Thomas Heinze. "Das Adrenalin, das dabei ausgeschüttet wird, fühlt sich toll an und kann süchtig machen" (Bild: Sam Heinze)

Warum die Kinder ihren "Alten" jetzt schon foppen

teleschau: Und diese Lesart legen Sie das jetzt sicher auch der eigenen Familie und dem Freundeskreis nahe, oder?

Thomas Heinze: (lacht) Das versuche ich natürlich. Aber keine Chance! Mein Verweis auf Würde und Erfahrung ändert nichts daran, dass meine Leute mich jetzt immer den "Alten" nennen. "Guck mal, da kommt der Alte!" Das macht vor allem meinen Kindern eine Mordsfreude. Ich betrachte das aber eher als eine Auszeichnung.

teleschau: Natürlich ist so eine Rolle für Sie Teil Ihres Berufs. Trotzdem: Was verbindet Sie denn mit der Serie privat? Viele Fans von heute durften ja mehr oder weniger heimlich, mit oder ohne ihre Eltern auf demselben Sofa, ZDF-Krimis schon ansehen, als sie noch Kinder waren.

Thomas Heinze: Ich habe den ersten "Alten" erlebt, als der noch von Siegfried Lowitz gespielt wurde. Parallel durfte ich auch den "Kommissar" mit Eric Ode sehen. Das waren vergleichbare Figuren. Ich verbinde also viel mit der Serie - auch wenn ich mehr an Lowitz denken muss als an Rolf Schimpf, obwohl der ja die meisten Folgen von allen gedreht hat. Aber als er an den Start ging, war ich schon auf der Schauspielschule beziehungsweise gerade auf dem Sprung ins Berufsleben. In dieser Zeit hatte ich praktisch überhaupt kein TV gesehen - wegen Zeitmangels. Von Rolf Schimpf habe ich also nur wenig mitbekommen.

Thomas Heinze (links) erfuhr von Jan-Gregor Kremp, dass der Chefermittler-Posten bei der ZDF-Serie "Der Alte" frei werden würde. Also reagierte der "Neue" schnell: "Ich hatte sofort Interesse, die Rolle zu übernehmen. (Bild: ZDF/Erika Hauri)
Thomas Heinze (links) erfuhr von Jan-Gregor Kremp, dass der Chefermittler-Posten bei der ZDF-Serie "Der Alte" frei werden würde. Also reagierte der "Neue" schnell: "Ich hatte sofort Interesse, die Rolle zu übernehmen. (Bild: ZDF/Erika Hauri)

München-Jobs - als Kartenabreißer und Tankstellen-Gehilfe

teleschau: Sie waren auf der berühmten Falckenberg-Schule in München. Aufgewachsen sind Sie in Berlin. Wie blickt man auf München, wenn man durch Serien wie "Der Alte" oder auch "Derrick" die Stadt aus der Ferne kennengelernt hat?

Thomas Heinze: Bei meinem Münchenbild ist mir schon wichtig, dass nicht alles Bogenhausen oder Grünwald ist. Ich finde es wichtig, dass "Der Alte" auch eher ein moderneres Bild von München zeigt und nicht nur das Postkarten-Image der Stadt abbildet. Darum bemühen wir uns beim Drehen schon sehr. Als Berliner ist man natürlich einiges gewohnt. Wenn ich nach München komme, wirkt auf mich vieles noch sehr gemütlich im Vergleich zu unserer Hauptstadt. Aber das ist halt nur an der Oberfläche so. München ist dann doch deutlich vielschichtiger. Ich schätze das Hin-und-Herpendeln zwischen den beiden Großstädten wirklich sehr. Spannend!

teleschau: Als Schauspielschüler an der Falckenberg-Schule waren Sie in der mondänen Glitzerwelt der Maximilianstraße mit ihren Modeboutiquen ja damals schon genau dort, wo sich vielleicht viele Klischees bis heute noch erfüllen.

Thomas Heinze: Ich habe schnell gemerkt, dass dir die Stadt auch die kalte Schulter zeigt, wenn du wie ich nicht aus einem reichen Elternhaus kommst. Als Schauspielschüler hatte ich praktisch kein Geld. Also musste ich mir viele Jobs nebenher suchen - als Kartenabreißer im Theater oder an der Garderobe. Ich habe an Tankstellen gearbeitet. Und ich war mal vorübergehend Hausbursche im Hotel "Vier Jahreszeiten". Mit den Jobs konnte ich mich gerade so über Wasser halten.

teleschau: Tagsüber die Schauspielschule, abends dann Aufführungen.

Thomas Heinze: Das war nicht ganz leicht. Trotzdem: Ich persönlich spürte keinen Sozialneid. Der Kontrast zu Berlin ist aber schon auffällig. In München fahren Autos durch die Gegend, die in Berlin heute nicht lange auf der Straße stehen würden.

teleschau: Wie meinen Sie das?

Thomas Heinze: Vermutlich würden sie demoliert oder abgefackelt. In München geht man noch ganz anders um mit Wohlstand und der Demonstration dessen, was man hat. Ich habe München von einer anderen Seite kennengelernt als aus dem Ferrari-Sitz, aber es war trotzdem eine schöne Zeit - in einem schönen München.

teleschau: Wenn Sie für Dreharbeiten kommen, ist das natürlich kein Kurzurlaub. Trotzdem: Wie sieht denn Ihr liebstes kleines München-Ritual aus, das sie sich gönnen, wenn Sie mal wieder in der Stadt sind?

Thomas Heinze: Was es in dieser Form in Berlin einfach nicht gibt, ist das bayerische Essen. Sobald sich eine Gelegenheit bietet, gehe ich wirklich gern in ein Wirtshaus - für einen leckeren Schweinsbraten mit einer Kruste, dazu Semmelknödel. Das genieße ich dann und wann sehr.

Ablösung auf dem Revier: Der alte "Alte" (Jan-Gregor Kremp, links) geht, der neue "Alte" (Thomas Heinze) übernimmt. (Bild: ZDF/Erika Hauri)
Ablösung auf dem Revier: Der alte "Alte" (Jan-Gregor Kremp, links) geht, der neue "Alte" (Thomas Heinze) übernimmt. (Bild: ZDF/Erika Hauri)

Ein PS-Profi klemmt sich hinter das Steuer des Dienstwagens

teleschau: Steht das nicht in den Verträgen zur "Alten"-Rolle, dass man sich jetzt auch im Privaten einen gut-bürgerlich, gemütlich-behäbigen Lebensstil angewöhnen muss?

Thomas Heinze: (lacht) Zum Glück nicht. Aber ehrlich: Ich mag München wirklich gern. Und ich bin nie in derselben Wohnung, wenn ich hier länger lebe - um möglichst viele Viertel kennenzulernen. Ich habe bislang schon drei oder vier Wohnungen als Gast bewohnt. Das Herumziehen in der Stadt macht mir großen Spaß - und passt auch zu meiner Figur.

teleschau: Inwiefern?

Thomas Heinze: Caspar Bergmann, den ich spiele, hat auch noch keine feste Wohnung gefunden. Er tingelt zwischen Pensionen, dem Camping-Wagen und WGs durch München. Ich mag es, dass es da so Parallelen zwischen mir privat und der Figur gibt.

teleschau: Ging das auch so weit, dass Sie sich für die Serie auch einen richtig rasanten Dienstwagen haben hinstellen lassen. Man hört, dass Sie eine gewisse PS-Leidenschaft haben?

Thomas Heinze: Stimmt. Ich fahre in der Serie ein Elektroauto, ein Hybridfahrzeug. Der Dienstwagen für den Hauptkommissar kam von alleine. In der Fiktion, wohlgemerkt. Mich hat man dazu gar nicht befragt. Ich würde mal vermuten, dass der Alte ihn einfach von seinem Vorgänger übernommen hat.

teleschau: Woher kommt eigentlich Ihre Leidenschaft für schnelle Autos? Sie fahren ja sogar selbst Rennen - kein ganz alltägliches Hobby.

Thomas Heinze: Lange sah das bei mir ganz anders aus. Ich habe erst mit 28 Jahren meinen Führerschein gemacht. Und das damals nur deswegen, weil ich ihn für "Mr. Bluesman" brauchte. Der Film spielte sozusagen zu rund 60 Prozent im Auto. Es war ja ein Roadmovie. Irgendwann wurde ich dann eingeladen, Rennen oder auch Rallys wie die berühmte "Mille Miglia" zu fahren. Für die Charity-Veranstaltung Red Nose Day von ProSieben absolvierte ich dann weitere Rennen, die auch im Fernsehen zu sehen waren. Großer Spaß! Ich fahre wirklich sehr gern Auto. Und ich weiß, das ist vielleicht nicht unbedingt die populärste Meinung, die man heutzutage noch haben kann. Aber ich genieße es, im Auto zu sitzen und mich durch Städte und Landschaften treiben zu lassen. Nicht zuletzt ist mein Auto für mich ein toller Ort, um nachzudenken - und vor mich hinzusingen. Wenn ich die Gelegenheit dazu habe, macht es mir großen Freude, erlaubt schnell zu fahren.

teleschau: Und der Nervenkitzel?

Thomas Heinze: Es ist tatsächlich unglaublich befriedigend, wenn man jemanden auf der Rennstrecke überholt. Das Adrenalin, das dabei ausgeschüttet wird, fühlt sich toll an und kann süchtig machen. Aber ich muss leider gestehen, dass es jetzt auch schon wieder ziemlich lange her ist, als ich das letzte Mal ein Autorennen fahren durfte.

Haben sich bei gemeinsamen Dreharbeiten an einem früheren "Der Alte"-Special kennengelernt und über die Zukunft der Rolle ausgetauscht: Thomas Heinze und Jan-Gregor Kremp (rechts). (Bild: ZDF/Erika Hauri)
Haben sich bei gemeinsamen Dreharbeiten an einem früheren "Der Alte"-Special kennengelernt und über die Zukunft der Rolle ausgetauscht: Thomas Heinze und Jan-Gregor Kremp (rechts). (Bild: ZDF/Erika Hauri)

Adrenalin-Rausch ohne allzu schlechtes Gewissen

teleschau: Es ist ein Hobby, das man heutzutage in der Regel seinen Kindern gegenüber gut erklären muss, oder?

Thomas Heinze: (lacht) Meine Kinder kennen mich ja. Sie sind mit meiner Autobegeisterung aufgewachsen. Zum Glück verlagert sich auch der Rennsport immer stärker auf Elektro-angetriebene Autos. Aber irgendwoher muss auch da die Energie herkommen. Kniffliges Thema. Allerdings: Beim "Alten" kommt mir meine Autoliebe zugute. Mir wurde zuletzt am Set gesagt: "Gott sei Dank, du kannst gut Auto fahren!" Offenbar gibt es nicht allzu viele Schauspieler, die sich sicher hinter dem Steuer bewegen. Und gar nicht so wenige, die überhaupt nicht Auto fahren können. Mir macht das Spaß.

teleschau: Stehen also auf Ihrer Wunschliste: mehr Autoverfolgungsjagden beim "Alten"?

Thomas Heinze: Warum nicht? Bislang hatte ich nur Verfolgungsjagden zu Fuß. Im Auto bin ich noch niemandem richtig hinterhergejagt. Nur einmal musste ich zum Showdown zügig angebraust kommen.

teleschau: Wie verschieben sich jetzt eigentlich die Lebens- und Berufsperspektiven: Ist das eine Rolle, die man sich für die nächsten 20 Jahre zurechtlegt?

Thomas Heinze: Das wäre schon schön, wenn das einige Zeit so läuft. Von mir aus können es gern ein paar Jahre werden.

teleschau: Bis die Serie mit Ihnen dann doch in "Der Uralte" umbenannt wird?

Thomas Heinze: Genau. Und ich brause dann mit Rollator um die Ecke.