„Tiere der Großstadt“: Das waren die besten Tweets zum Berliner Tatort

Der neue Hauptstadt-Fall von Nina Rubin und Robert Karow drehte sich um Mensch beziehungsweise Tier und Technik. (Bild: rbb/Conny Klein)
Der neue Hauptstadt-Fall von Nina Rubin und Robert Karow drehte sich um Mensch beziehungsweise Tier und Technik. (Bild: rbb/Conny Klein)

Im neuen „Tatort“ ermittelten die Berliner Kommissare in zwei Fällen parallel. Sowohl beim Mord am Kurfürstendamm als auch beim Todesfall am Stadtrand ging es um Mensch beziehungsweise Tier und Technik. Dieses Spannungsfeld sorgte für Diskussionen auf Twitter.

In „Tiere der Großstadt“ widmeten sich die Berliner Kommissare am Sonntagabend gleich zwei Fällen. Einer spielte im Grunewald am Rande der Hauptstadt. Dort bloggt eine junge Frau live über das erste Grün der Natur im noch winterlichen Berlin. Einwandfreie Technik mitten im Wald? Für die Twitter-User scheint das unmöglich:

Stichwort „unrealistisch“. So bezeichnete ein anderer Plattformnutzer den Berlin-Tatort mit Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) wegen etwas ganz anderem:

Noch mehr scheinbar Unrealistisches attestierte dieser Twitter-User der neuen Folge wegen des zweiten Falls der Ermittler. Dabei wird ein Mensch von einer Roboter-Kaffeemaschine am Berliner Kurfürstendamm ermordet.

Kaffee aus einem Automaten? Technik, die den Berlinern laut diesem Twitter-User nicht in den Becher kommt:

Im Verlauf des Falls kommen dann auch noch Katzen ins Spiel. Die Frau des Ermordeten züchtet eine besondere Rasse. Einige Twitter-User nahmen den Cat Content auf die Schippe.

Und dann meldete sich auch noch die ARD selbst auf der Plattform zu Wort. Sie nahm die Roboter aufs Korn, die im Berlin-Tatort in der Firma des Kaffeeautomaten-Herstellers zu sehen waren: