Titelfavorit vs. Underdog - Das Achtelfinale zwischen Spanien und Georgien im TV und Livestream

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Heute wartet im EM-Achtelfinale auf den Titelfavoriten Spanien die Überraschungsmannschaft aus Georgien. Wo Fans das spannende Spiel im TV und Livestream schauen können, erfahren Sie hier.

Spanien geht als großer Favorit aus der Gruppenphase der Fußball-Europameisterschaft. Sie sind die einzige Mannschaft, die die Gruppenphase ungeschlagen überstanden hat. Doch im Achtelfinale geht es gegen das große Überraschungsteam der Gruppenphase: Georgien. Die Mannschaft, die sich zum ersten Mal für eine EM qualifiziert hat, zieht auch direkt in die K.o.-Runde ein. Nun geht es im Duell gegen einen der beiden Rekordsieger.

EM-Achtelfinale: Hier das Spiel Spanien vs. Georgien im TV und Livestream sehen

Die Partie Spanien gegen Georgien ist für alle Zuschauer live im TV und Stream zu sehen. Im TV und Livestream überträgt ARD das Achtelfinale. Der Sender beginnt um 20.15 Uhr mit dem Vorbericht aus dem Stadion in Köln. Moderator Alexander Bommes führt gemeinsam mit der Expertin Almuth Schult zum Spiel, das ab 21 Uhr von Tom Bartels kommentiert wird.

 

Auch MagentaTV überträgt das Spiel. Auch hier beginnt der Vorbericht um 20.15 Uhr, nach dem Spiel England gegen die Slowakei. Moderator bei Magenta ist Johannes B. Kerner, der gemeinsam mit den Experten Michael Ballack und Tabea Kemme das Spiel analysieren wird. Den Kommentar übernimmt Jan Platte.

Spaniens Williams sieht eigenes Team als klaren EM-Favoriten

Der bisher stark aufspielende Titelfavorit gegen den EM-Debütanten und krassesten Außenseiter. Klarer könnte die Rollenverteilung vor dem EM-Achtelfinale zwischen Spanien und Georgien am Sonntag in Köln nicht sein - aber größer auch nicht die Fallhöhe für die Furia Roja, wenn es schiefgeht. Davon will beim möglichen Viertelfinal-Gegner Deutschlands niemand etwas wissen. Das Selbstbewusstsein der Spanier im Teamcamp in Donaueschingen ist unverhohlen.

„Ich habe niemanden gesehen, der besser gespielt hat. Als Team gibt es niemanden, der besser ist als wir“, sagte Jungstar Nico Williams im Interview mit dem Portal „Marca“. „Niemand glaubt mehr an uns als wir selbst“, sagte Stürmer Ferrán Torres.

Trainer Luis de la Fuente muss nun in der K.-o.-Runde beweisen, dass er mit dem Weltmeister von 2010 und dreifachen Europameister eine neue Ära beginnen kann. Der 63-Jährige arbeitete bisher eher unauffällig, aber überaus effektiv. Und natürlich äußerte er „höchsten Respekt vor diesem Rivalen, der ein großartiges Turnier spielt. Deshalb müssen wir unser Bestes zeigen, um dieses Spiel zu gewinnen und weiterzukommen.“