Nach der Trennung von Sophie Turner: Joe Jonas bittet Fans, nicht auf Gerüchte zu hören
Kaum wurde letzte Woche offiziell bekannt, dass Joe Jonas (34) die Scheidung von Sophie Turner (27) eingereicht hatte, ging es auch schon los mit den Spekulationen, was nach nur vier Jahren zum Ehe-Aus zwischen dem Musiker und der Schauspielerin ('Game Of Thrones') geführt haben konnte.
Diss gegen Sophie Turner geht nach hinten los
Ein Insider meldete sich wenig später, berichtete, dass Joe sich wohl am Partyleben seiner jungen Frau gestoßen habe. Gleichzeitig kamen Bilder in Umlauf, die die Britin beim Partymachen in ihrer Heimat zeigten. Doch was viele für eine Medienstrategie des Jonas-Brothers-Sängers hielten, ging nach hinten los, denn das Netz war sich einig: Auch eine Mutter hat das Recht darauf, mal so richtig auf den Putz zu hauen. Statt Sophie — die schon in jungen Jahren mit Joe zwei Kinder zur Welt gebracht hatte — zu verurteilen, stellten sie sich hinter die Schauspielerin. Joes angebliche Klagen, dass er so oft "babysitten" musste, führten zu Hohn und Spott und zahlreichen Erinnerungen daran, dass es nicht unter "Babysitten" fällt, die eigenen Kinder zu beaufsichtigen, und dass er genauso in der Pflicht stünde wie seine Frau.
Joe Jonas wendet sich direkt an die Fans
Am Tag nach der Einreichung der Scheidung verkündeten Joe Jonas und Sophie Turner, dass die Trennung in "gegenseitigem Einvernehmen" und "freundschaftlich" vonstatten gegangen sei. "Es gibt viele Spekulationen über das Warum, aber es ist wirklich eine gemeinsame Entscheidung, und wir hoffen, dass alle unsere Wünsche nach Privatsphäre für uns und unsere Kinder respektieren kann." Joe Jonas legte jetzt noch einen nach und erklärte während eines Konzerts der Jonas Brothers im Dodger Stadium in Los Angeles am Sonnabend (9. September): "Es war eine harte Woche. Ich möchte nur sagen, dass ihr bitte nichts glauben sollt, was nicht von diesen Lippen kommt. Okay? Ich danke euch für eure Liebe und Unterstützung. Meine Familie und ich lieben euch", schloss Joe Jonas seine Rede ab.
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