"Zu viel Druck": Gestrauchelte "Ninja Warrior"-Favoritin weint bitterlich am RTL-Mikro
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Ninja Warrior Germany 2023
Manchmal werden auch die härtesten Frauen und Männer ganz weich. So geschehen in der vierten Vorrundenshow von "Ninja Warrior Germany" (RTL). Da gab es unliebsame Überraschungen für hoch gehandelte Favoriten, es flossen sogar Tränen. Wie erging es Leonie Huber (Foto)? (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 2/21
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Marlies Brunner (21) ist zwar zum ersten Mal bei NWG am Start, aber bereits eine erfahrene Ninja-Athletin. Im September hat sie den 3. Ninja Cup in Klingenbach (Österreich) gewonnen. Kommentator Frank Buschmann stellt fest: "Die ist ein Biest." Und das zeigt Marlies auch - bis zum Schwungrad. Da schmiert sie ab, aber es reicht knapp fürs Halbfinale. (Bild: RTL)RTL - 3/21
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Viktoria Krämer (29) ist Mathematikerin und könnte ihre Chancen im Parcours sicher berechnen. Buschi ahnt: "Die hat 'ne Menge vor." Die Freundin von Lukas Kilian, in Anlehnung an dessen Spitznamen" "Clucky Luke" auch "Tricky Vicky" genannt, absolviert den Parcours "unfassbar souverän" (Buschi) und buzzert als erste Frau in der achten Staffel. Halbfinale! (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 4/21
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Der einen Freud ist der anderen Leid: Leonie Huber (17), die letztes Jahr um vier Hundertstelsekunden am "Last Woman Standing"-Titel vorbeischrammte, fliegt nach gutem Start am Schwungarm runter und raus - aus der Traum. "Konzentrationsfehler! Ich hab mir wegen der Erwartungen zu viel Druck gemacht", weint sie im Arm von Laura Wontorra bittere Tränen. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 5/21
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Die Favoritenstürze gehen weiter! Mit Jun Kim (35) erwischt es eines der NWG-Urgesteine. Zwar rettet sich der zuletzt dreimalige Finalist am Schwungarm mit einer sensationell artistischen Einlage. Dabei ließ er aber "zu viele Körner" (Buschi): An der letzten Schwungfeder (Bild) ist Schluss. "Eieiei", jammert Buschi. Jun scheidet als 14. knapp aus. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 6/21
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Marios Livitsanos-Ried war als erster Athlet des Abends am Buzzer, aber dass der Kölner überhaupt wieder Sport treiben kann, ist ein Wunder. 2012 erlitt er bei einem Unfall schlimme Verbrennungen dritten Grades. "Der hat seinen größten Kampf bereits gewonnen", meint Buschmann. Marios finisht locker und setzt als Newbie eine, so Buschi, echte "Duftmarke". (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 7/21
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"Das ist ein verrückter Hund, ein wilder Kerl", kündigt Frank Buschmann Milan Armengaud (16) aus Stuttgart an. Aber im Parcours ist er bedächtig und konzentriert, befreit sich cool aus einer brenzligen Situation am Schwungarm, an dem seine Trainingspartnerin Leonie Huber abschmierte. Milan fliegt nicht ab, sondern ins Halbfinale. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 8/21
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"Das wird mein Jahr!", sagt Uwe Weitzer (39), als "Ninja Doc" ein alter Bekannter, denn: "Es ist die achte Staffel, und acht ist meine Glückszahl." Der Österreicher, ehemaliger österreichischer Meister im Basketball, ist "vui guat" drauf, körperlich in Bestform und erreicht erstmals seit vier Staffeln den Buzzer und damit auch das Halbfinale. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 9/21
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Philipp Nockemann erreichte letztes Jahr zwar das Finale, dort war aber nach seinem Empfinden viel zu früh Schluss. An den Vorhängeschlössern der Stage eins warf ihn der Parcours ab. Auf ein Neues, denkt er sich und geht wie ein geöltes Uhrwerk durch die Hindernisse. "Wieder eine klasse Leistung", lobt Busschi Philipp, der souverän finisht. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 10/21
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"Das könnte weit gehen", orakelt Buschmann, als "Newbie" Rene Weber die ersten Hindernisse so cool nimmt, als sei er zum achten Mal bei NWG am Start. Hinten raus ist der 16-Jährige dann doch "auf der letzten Rille", aber er hält dem Druck an den Sprungfedern (Bild) körperlich und psychisch stand, erklimmt die Wand und finisht als Achtschnellster. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 11/21
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Seit drei Jahren trainiert Timo Hander (19) an Ninja-Hindernissen, ist Mitglied der Trainingsgruppe um Lukas Kilian. Das merkt man: Der Youngster ist cool unterwegs und begeistert Buschi: "Wirkt alles überlegt, bedacht und sicher. Supergut!" Timo buzzert als Siebtbester, bucht souverän das Halbfinale. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 12/21
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2020 war Frank Schmidpeter Finalist und wurde 43., im vergangenen Jahr belegte er im Finale Platz 21. Wäre da in diesem Jahr ein Platz unter den Top Drei logisch? Eher nicht, denn der Parcours schreibt seine eigenen Gesetze. Aber: Den Grundstein für einen Finaleinzug legt Frank auf höchst souveräne Art und Weise. Er finisht mit der sechstbesten Zeit. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 13/21
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"Was ist denn das für einer, was ist mit dem los?", fragt Köppen atemlos. Denn erstens ist Paul Stöckel (19) ein Newbie, zweitens aber "bockstark" und mit großer Gelassenheit und Leichtigkeit unterwegs. Der Fitnesstrainer finisht als Fünftschnellster und das, obwohl er an der Megawand scheitert und Zeit liegen lässt. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 14/21
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Yasin El Azzazy (33) ist diesmal als Solist am Start, weil sein Bruder Karim verletzungsbedingt passen muss. Auch Yasin, Ex-Turnprofi und viermaliger NWG-Finalist, ist leicht angeschlagen. Aber es reicht für eine Top-Performance. Sein Ziel ist es, in diesem Jahr, "ganz weit" zu kommen. Der erste Schritt ist gemacht: Yasin buzzert als Viertschnellster. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 15/21
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"Maschine, Tempobolzer!" Frank Buschmann lobt Lukas Kilian schon vor dem Start, aber er hat nicht zu viel versprochen. "Clucky Luke", letztes Jahr Sieger der "NWG Allstars", präsentiert sich in überragender Form. Er wagt die Megawand und scheitert da ("Meine Beine sind zu kurz!"), holt aber trotzdem als souveräner Finisher die drittbeste Zeit. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 16/21
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Leonardo Calderon lebte elf Jahre in Deutschland, zog dann aber mit Frau und Kindern nach Costa Rica. Seither kehrt er meist nur wegen NWG nach Germany zurück. Seine Finalteilnahme letztes Jahr überraschte noch einige, mittlerweile hat ihn jeder Kenner auf dem Zettel. Und zurecht: Er buzzert als Zweitschnellster und bucht den Showdown der besten Vier. (Bild: RTL)RTL - 17/21
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2021 wurde Max Görner, damals 18, als Newbie 16. der sechsten Staffel. Letztes Jahr schlug er im Finale am Mount Midoriyama sein großes Vorbild Moritz Hans und wurde Last Man Standing, der mit Ausnahme der USA jüngste weltweit. Auch 2023 ist mit ihm zu rechnen: "Der Kleene" (Buschi) besticht durch Leichtigkeit und Effizienz und der schnellsten Finisherzeit. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 18/21
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In der Vorrunde war Leonardo Calderon unfassbar schnell unterwegs - jetzt ist er unfassbar schnell raus aus dem Showdown. Er legt an der endlosen Himmelsleiter, verkantet aber schon nach der vierten von 32 Sprossen, die Stange rutscht raus - vorbei. "Bisschen unangenehm" empfindet Leonardo die von Wontorra attestierte "unliebsame Überraschung". (Bild: RTL)RTL - 19/21
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"Das Stirnband erinnert mich an Karate Kid", meint Buschi, der das aber "stylisch" findet und feixt: "Ich komm ja aus der Mode." Yasin El Azzazy lässt sich von dem Schmäh nicht irritieren und klackert sich im Kreuzgriff im Zweier-Takt die Sprossen empor. An Sprosse 25 rächt sich, dass er das "hohe Risiko" mit dem Doppelrhythmus ging: Er schmiert ab. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 20/21
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Was für ein Power-Typ! Titelverteidiger Max Görner nimmt im Kreuzgriff eine Sprosse nach der anderen, aber in rekordverdächtigem Tempo. "Wie ne Nähmaschine", jubelt Buschi. An der 14. Sprosse verkantet Max, kann sich aber retten und buzzert nach 22,53 Sekunden. "Das ist top Ninja-Niveau, weltweit", lobt Wontorra. Max wird Zweiter und kassiert 2.500 Euro. (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich - 21/21
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Im "Allstars"-Finale sicherte sich Lukas Kilian 2022 mit einer gandiosen Performance an der endlosen Himmelsleiter den Sieg und 50.000 Euro Prämie. Diesmal werden es "nur" 5.000 Euro und ein direktes Final-Ticket als Tagessieger. Auch er nimmt die Sprossen im sichereren Einsertakt, aber in wahnwitzigem Tempo. Wontorra gesteht: "Ich hab Gänsehaut." (Bild: RTL / Markus Hertrich)RTL / Markus Hertrich