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Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident Biden begnadigt Truthähne

  • <p>Im Schnitt verspeisen die US-Amerikaner*innen 46 Millionen Truthähne an Thanksgiving - doch diesem Prachtexemplar bleibt das schreckliche Schicksal erspart.</p>
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    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    Im Schnitt verspeisen die US-Amerikaner*innen 46 Millionen Truthähne an Thanksgiving - doch diesem Prachtexemplar bleibt das schreckliche Schicksal erspart.

  • <p>Der Truthahn Liberty war einer von zwei Vögeln, die am Montag (20. November) Teil einer anderen beliebten Tradition zum amerikanischen Familienfest waren: Der "Begnadigung" durch den US-Präsidenten.</p>
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    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    Der Truthahn Liberty war einer von zwei Vögeln, die am Montag (20. November) Teil einer anderen beliebten Tradition zum amerikanischen Familienfest waren: Der "Begnadigung" durch den US-Präsidenten.

  • <p>In diesem Jahr hatten Liberty und Bell das Glück.</p>
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    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    In diesem Jahr hatten Liberty und Bell das Glück.

  • <p>Sie dürfen ihren Lebensabend auf einer Farm verbringen. Die Tradition nahm ihren Anfang, als Farmer begannen, dem US-Präsidenten Truthähne zum Geschenk zu machen.</p>
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    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    Sie dürfen ihren Lebensabend auf einer Farm verbringen. Die Tradition nahm ihren Anfang, als Farmer begannen, dem US-Präsidenten Truthähne zum Geschenk zu machen.

  • <p>Angeblich soll schon Präsident Lincoln 1963 einem Vogel das Leben geschenkt haben, doch genau belegen lässt sich diese Anekdote nicht.</p>
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    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    Angeblich soll schon Präsident Lincoln 1963 einem Vogel das Leben geschenkt haben, doch genau belegen lässt sich diese Anekdote nicht.

  • <p>Im Vorjahr hatten übrigens Chocolate und Chip das Glück, den großen Tag des Bratens zu überleben...</p>
    6/12

    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    Im Vorjahr hatten übrigens Chocolate und Chip das Glück, den großen Tag des Bratens zu überleben...

  • <p>...obwohl sie bei der Zeremonie am 21. November 2022 anderen Gefahren ausgesetzt waren. So zeigte sich Commander, der Schäferhund von Joe und Dr. Jill Biden, sehr interessiert an den gefiederten Gästen. Mittlerweile ist der Vierbeiner nicht mehr im Weißen Haus zuhause, nachdem er mehrfach Sicherheitspersonal gebissen hatten.</p>
    7/12

    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    ...obwohl sie bei der Zeremonie am 21. November 2022 anderen Gefahren ausgesetzt waren. So zeigte sich Commander, der Schäferhund von Joe und Dr. Jill Biden, sehr interessiert an den gefiederten Gästen. Mittlerweile ist der Vierbeiner nicht mehr im Weißen Haus zuhause, nachdem er mehrfach Sicherheitspersonal gebissen hatten.

  • <p>Peanut Butter und Jelly hatten 2021 ihren großen Auftritt. Sie waren die ersten Truthähne, die von Joe Biden begnadigt wurden. Er hatte Anfang des Jahres...</p>
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    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    Peanut Butter und Jelly hatten 2021 ihren großen Auftritt. Sie waren die ersten Truthähne, die von Joe Biden begnadigt wurden. Er hatte Anfang des Jahres...

  • <p>...die Präsidentschaft von Donald Trump übernommen. Dieser hatte die Tradition aufrecht erhalten, auch wenn er selbst kein großer Tierfreund ist. So war er der erste US-Präsident, der keine Haustiere mitbrachte, als er ins Weiße Haus einzog.</p>
    9/12

    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    ...die Präsidentschaft von Donald Trump übernommen. Dieser hatte die Tradition aufrecht erhalten, auch wenn er selbst kein großer Tierfreund ist. So war er der erste US-Präsident, der keine Haustiere mitbrachte, als er ins Weiße Haus einzog.

  • <p>First Lady Melanie schien ebenfalls nicht allzu angetan von dem gefiederten Besuch zu sein.</p>
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    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    First Lady Melanie schien ebenfalls nicht allzu angetan von dem gefiederten Besuch zu sein.

  • <p>2016 gab es ordentlich Geflatter als Tater und Tot bei Präsident Obama vorstellig wurden.</p>
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    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    2016 gab es ordentlich Geflatter als Tater und Tot bei Präsident Obama vorstellig wurden.

  • <p>Auch Popcorn hatte 2013 das Glück, von Obama begnadigt zu werden. Obwohl Thanksgiving auf den 27. November fiel, war offenbar noch niemand dazu gekommen, die Halloween-Deko wegzuräumen...</p>
    12/12

    Weißes Haus statt Bratröhre: US-Präsident begnadigt Truthähne

    Auch Popcorn hatte 2013 das Glück, von Obama begnadigt zu werden. Obwohl Thanksgiving auf den 27. November fiel, war offenbar noch niemand dazu gekommen, die Halloween-Deko wegzuräumen...

<p>Im Schnitt verspeisen die US-Amerikaner*innen 46 Millionen Truthähne an Thanksgiving - doch diesem Prachtexemplar bleibt das schreckliche Schicksal erspart.</p>
<p>Der Truthahn Liberty war einer von zwei Vögeln, die am Montag (20. November) Teil einer anderen beliebten Tradition zum amerikanischen Familienfest waren: Der "Begnadigung" durch den US-Präsidenten.</p>
<p>In diesem Jahr hatten Liberty und Bell das Glück.</p>
<p>Sie dürfen ihren Lebensabend auf einer Farm verbringen. Die Tradition nahm ihren Anfang, als Farmer begannen, dem US-Präsidenten Truthähne zum Geschenk zu machen.</p>
<p>Angeblich soll schon Präsident Lincoln 1963 einem Vogel das Leben geschenkt haben, doch genau belegen lässt sich diese Anekdote nicht.</p>
<p>Im Vorjahr hatten übrigens Chocolate und Chip das Glück, den großen Tag des Bratens zu überleben...</p>
<p>...obwohl sie bei der Zeremonie am 21. November 2022 anderen Gefahren ausgesetzt waren. So zeigte sich Commander, der Schäferhund von Joe und Dr. Jill Biden, sehr interessiert an den gefiederten Gästen. Mittlerweile ist der Vierbeiner nicht mehr im Weißen Haus zuhause, nachdem er mehrfach Sicherheitspersonal gebissen hatten.</p>
<p>Peanut Butter und Jelly hatten 2021 ihren großen Auftritt. Sie waren die ersten Truthähne, die von Joe Biden begnadigt wurden. Er hatte Anfang des Jahres...</p>
<p>...die Präsidentschaft von Donald Trump übernommen. Dieser hatte die Tradition aufrecht erhalten, auch wenn er selbst kein großer Tierfreund ist. So war er der erste US-Präsident, der keine Haustiere mitbrachte, als er ins Weiße Haus einzog.</p>
<p>First Lady Melanie schien ebenfalls nicht allzu angetan von dem gefiederten Besuch zu sein.</p>
<p>2016 gab es ordentlich Geflatter als Tater und Tot bei Präsident Obama vorstellig wurden.</p>
<p>Auch Popcorn hatte 2013 das Glück, von Obama begnadigt zu werden. Obwohl Thanksgiving auf den 27. November fiel, war offenbar noch niemand dazu gekommen, die Halloween-Deko wegzuräumen...</p>
Cover Media

Am Montag fand im Weißen Haus in Washington die alljährliche "Begnadigung" zweier Truthähne statt - die Glückspilze ziehen auf eine Farm, statt in der Bratröhre zu enden.