“Nicht wirklich echt”: Warum die Geissens laut Carmen Geiss besser sind als die Kardashians

Robert (60) und Carmen Geiss (59) besuchen uns als 'Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie' seit 2011 in den deutschen Wohnzimmern. Die Millionärsfamilie aus Köln, die jetzt ihren Wohnsitz in der Steueroase Monaco hat, unterhält alle, die mal wissen wollen, wie es ist, wenn man ein paar Millionen mehr auf dem Konto hat.

Carmen Geiss findet ihre Familie unterhaltsamer

Und die Familie findet, dass sie auch bessere Unterhaltung liefert als die amerikanische Konkurrenz. Für Carmen Geiss würden 'The Kardashians' doch ein wenig zu dick auftragen, das wirke doch alles sehr geplant, was die Fernsehzuschauer*innen am Ende zu sehen bekommen. "Die sind ja so etwas wie wir – aber ihre Sendung ist letztlich doch sehr langweilig, nicht wirklich echt", befand die Promi-Mama im Gespräch mit 'Bild'. "Wir sind da schon spannender: echte Streits, echtes Leben." Bessere Unterhaltung vielleicht, aber an den internationalen Einschaltquoten müssten die Wahl-Monegassen dann noch arbeiten.

Robert Geiss ist erschlankt

Aber zumindest beim Aussehen haben sie sich ihren amerikanischen Kolleg*innen angepasst. Papa Robert Geiss ist in den vergangenen Monaten mächtig erschlankt. Der Unternehmer hat sich nämlich die Wunderdroge geschnappt, die momentan alle haben wollen: Ozempic. Das Medikament, das mittlerweile für Diabetes-Patienten, die es eigentlich dringend brauchen, schwer zu bekommen ist. Die Arznei sorgt in der Promi-Welt für purzelnde Pfunde. Eben auch beim Geiss-Papa, der zwölf Kilo abnahm. "Ich wiege jetzt 85 Kilo. Das ist mein absolutes Wohlfühlgewicht", berichtete Robert Geiss der 'Bild' und erzählte noch von einer weiteren guten Nebenwirkung: "Nebenbei ist auch noch mein hoher Blutdruck runtergegangen." Carmen Geiss winkt allerdings ab, sie schwört auf ihre Kuren, um ihr Wunschgewicht zu bekommen. Beide Geissens wollen aber gut für ihr Fernsehpublikum aussehen, sie wissen, was sie ihnen schuldig sind.

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | Petra Schönberger/Geisler-Fotopress