Yvonne Woelke ist zur Versöhnung mit Iris Klein bereit
Nach dem "Dschungelcamp-Begleitskandal" von 2023 dürfte die Feindschaft zwischen Yvonne Woelke und Iris Klein einige Terabyte an Medienberichterstattung gekostet haben. Nun zeigte sich Woelke versöhnungsbereit - in einem TV-Beitrag, bei dem es eigentlich um Geld gehen sollte.
Eigentlich geht es in der SAT.1-Reihe "Über Geld spricht man doch!" um Handfesteres als Eifersucht, Gerüchte und Skandale. In den Sozial-Dokus legen prominente und nicht prominente Menschen ihre Finanzen offen. So erfuhr man etwa zuletzt, dass Cora Schumacher einen Kredit aufnehmen musste, um ihre Scheidung zu finanzieren, dass Ex-Nationaltorwart Eike Immel inzwischen vom Bürgergeld lebt und wie viel Geld Lotto-Glückspilz Chico (bürgerlich: Kürsat Yildirim) noch von seinem Millionengewinn übrig hat.
In der aktuellen Folge lässt sich Yvonne Woelke ins Sparschwein schauen - die interessanteste Erkenntnis ist aber fast eine andere. So wird die bis dato spärlich gebuchte Schauspielerin, die 2023 in einen "Dschungelcamp-Begleitskandal" verwickelt war, auf die Frau angesprochen, deren Ehe seither in Trümmern liegt. Entertainer und Schlagersänger Andreas Ellermann, der Woelke eigentlich wegen eines Kredits beraten soll, fragt sie vor laufender Kamera, ob sie zur Versöhnung bereit wäre, wenn Iris Klein auf sie zukäme. Die durchaus verblüffende Antwort: "Ja, warum nicht? Ich glaube, das ist ne coole Frau."
"Da war und ist nix, klarer kann man es doch nicht sagen"
Ob Iris Klein auf darauf einzugehen gedenkt? Es käme überraschend. Laut Medienberichten gestaltet sich die Scheidung von Noch-Ehemann Peter Klein teuer für die Mutter von Kult-Auswanderin Daniela Katzenberger. Dass es überhaupt Anlass für eheliches Misstrauen gab, streiten indes sowohl Yvonne Woelke als auch Peter Klein unisono in "Über Geld spricht man doch" ab: "Da war und ist nix, klarer kann man es doch nicht sagen."
Bei SAT.1 ist "Über Geld spricht man doch" am Montag, 6. Mai, 20.15 Uhr, zu sehen. Dann erfährt das TV-Publikum auch, wer Yvonne Woelkes luxuriösen Lebensstil in Hamburg und demnächst wohl auch in Berlin finanziert.