Zehn Kameras, Flutlichter, Hochsicherheitstrakt: Amira Pocher in Angst vor Einbrechern
Amira Pocher (31) trägt eine Angst vor Einbrüchen in sich. Die ist auch gar nicht so unbegründet bei der Moderatorin ('Prominent'), denn 2022 wurde in ihrem Haus eingebrochen, das sie damals noch mit ihrem Gatten Oliver Pocher (46) bewohnte.
"Unfassbare Einbruchsserie"
Nun lebt die zweifache Mutter woanders, aber die Angst, dass bei ihr fremde Menschen einsteigen und sich an ihrem Hab und Gut bereichern, lässt ihr keine Ruhe. Vor allem, weil sie in einer Gegend wohnt, wo es häufig vorkommt. "Wir haben eine unfassbare Einbruchsrate hier bei uns gerade", berichtete sie laut 'Bild' ihrem Bruder Hima in ihrem gemeinsamen Podcast 'Liebes Leben'. Sie weiß das deshalb, weil sie Mitglied einer Chat-Gruppe ist, die Verbrechen meldet. "Ich höre Alarmanlagen, dann kommt wieder eine Nachricht. 'Auto wurde gestohlen.' Vorletzte Nacht wurde ein Auto von einem Nachbarn gestohlen."
Amira Pocher hat sich einen Hochsicherheitstrakt geschaffen
Aber nicht nur Autos werden in Amira Pochers Viertel gestohlen. Bei einem Nachbarn haben sich Einbrecher als Sicherheitsleute ausgegeben, ihn geknebelt und in den Keller geschaffen, während sie das Haus ausraubten. So etwas soll Amira nicht passieren, sie kennt alle entsprechenden Sicherheitsleute. Und sie hat sich eine Festung geschaffen. "Ich habe hier die komplette Absicherung", betonte der Star und zählte dann auf, was es an Sicherheitsvorkehrungen gibt: "Ich habe zehn Kameras. Ich habe Flutlichter. Ich habe Bewegungskameras. Das hier ist ein Hochsicherheitstrakt. Sogar das Kellergeschoss ist mit Gittern versehen." Eine klare Nachricht an Einbruchswillige - ihr kommt hier nicht rein!
Es ist aber auch verständlich, wenn man weiß, dass bei ihr 2022 eingebrochen wurde, als ihre Kinder und ihr Bruder im Haus waren. Der Einbrecher hatte gesehen, dass Amira und Oliver Pocher damals das Haus verließen und sich Zutritt durch ein Fenster verschafft. "Ich schätze, er hat uns beobachtet. Das war ein Slot von fünf Minuten. Das ist wirklich das Schlimmste. Ich werde total paranoid bei jedem Geräusch", hatte Amira Pocher damals RTL beim Prozess gegen den Täter erzählt.
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