Zugunglück von Eschede vor 25 Jahren: Die Katastrophe in Bildern

Mit 200 Stundenkilometern prallt der Intercity-Express 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" am Vormittag des 3. Juni 1998 gegen eine Betonbrücke. Ursache des Unglücks im niedersächsischen Ort Eschede ist ein gebrochener Radreifen, der sich an einer Weiche vor der Brücke verhakt hat. Bei dem bislang schwersten Bahnunglück in der bundesdeutschen Geschichte kommen 101 Menschen ums Leben, 105 Reisende werden verletzt. Die Namen der Opfer sind an der Gedenkstätte Eschede nordöstlich von Hannover auf Betonstelen nachzulesen.