Zurück bei "GZSZ": Wolfgang Bahro verspricht "sehr viel Gerner-Drama"
Seine Kultrolle bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" befindet sich im Moment für eine Gastprofessur in Harvard, er selbst in einer kreativen Pause. Jetzt verrät Wolfgang Bahro (63), wie es mit seinem Seriencharakter Jo Gerner weitergeht. Im Interview mit RTL zur 8.000. Jubiläumsfolge beantwortet er die Frage, wann Gerner endlich zurückkommt mit den Worten: "Gerner ist Professor für Jura in Harvard und hält als Gastprofessor Vorträge für Jurastudenten. Und nach zwei Monaten ist er wieder zurück. Also schon sehr bald!"
"Es ist und wird kompliziert"
Sobald er zurück ist, geht es offenbar in Berlin mit einer spannenden Serien-Entwicklung weiter. "Jo erfährt über einen Brief von Felix Lehmann an seine Ex-Frau Laura explosive Neuigkeiten ... - mit Potenzial für sehr viel Gerner-Drama!" Außerdem verrät Bahro, ob und wie es nach Gerners Rückkehr mit seiner Serien-Ehefrau weitergeht: "Auf alle Fälle bleibt er bei Yvonne und was ich jetzt schon sagen kann: Es ist und wird kompliziert!"
Wolfgang Bahro steht seit 1993 als intriganter Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Hans-Joachim "Jo" Gerner für "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" vor der Kamera. Da er schon so lange Zeit Teil des Casts sei, habe diese Rolle auch sein Schauspiel- und Privatleben geprägt: Er bekomme zum Beispiel oft Fernsehrollen angeboten, die der Figur Gerner sehr ähnlich seien. "Das lehne ich aber prinzipiell ab, da ich Jo Gerner ausschließlich bei 'GZSZ' spiele. Und mein Privatleben wurde durch 'GZSZ' insofern verändert, dass ich mich nicht ungezwungen in der Öffentlichkeit bewegen kann, ohne von Fans erkannt und um Autogramme und Selfies gebeten zu werden."
Wolfgang Bahro nimmt sich jedes Jahr eine kreative Pause
Im Februar verriet Bahro ebenfalls im Gespräch mit RTL, dass er sich auch 2024 wie jedes Jahr bis Mitte März eine kleine kreative Pause von "GZSZ" gönne - "um mich anderen Projekten zu widmen, für die ich sonst keine Zeit finde". Er habe unter anderem vor einigen Jahren einen Jugendroman für seinen Sohn David geschrieben. "Nun plane ich, daraus ein Drehbuch zu entwickeln."