Zverev hofft auf "23 Grad und Sonne"
Alexander Zverev hofft im Achtelfinale der French Open gegen den Dänen Holger Rune am Montag in Paris auf "23 Grad und Sonne". Bei solchen Bedingungen sei ihm jeder Gegner recht, sagte Zverev nach seinem mühevollen Fünfsatzsieg gegen den Niederländer Tallon Griekspoor in der dritten Runde von Roland Garros.
Bei Temperaturen um zwölf Grad wie am Samstag "verliert der Ball bei jedem Schlag fünf bis zehn km/h", erklärte Zverev. Ohnehin seien die Bälle in Roland Garros "unfassbar langsam".
Deutschlands Topspieler hatte gegen Griekspoor bereits am Abgrund gestanden. "1:4 im fünften Satz, zwei Breaks hinten, da habe ich mir kurz überlegt, woran es eigentlich genau liegt", berichtete Zverev anschließend. Zwei Spiele von der Niederlage entfernt "habe ich dann gut gespielt, und beim 3:4 hat er angefangen, nachzudenken". Der Rest ist bekannt, Zverev gewann den Satz und damit das Match.