„Minions“: Die gelben Minimonster sind zurück

Die gelben Minions waren die heimlichen (Anti-)Helden aus „Ich - Einfach unverbesserlich“. Nun bekommen die Schurken-Helferlein wie schon die „Madagascar“-Pinguine ihr eigenes Kinoabenteuer. Darin legen sie sich ausgerechnet mit der englischen Queen an.

Im Animationshit „Ich - Einfach unverbesserlich“ haben sich die Minions in die Herzen der Zuschauer geschlichen. Doch woher stammen eigentlich die knallgelben Unholde in den blauen Latzhosen und was haben sie vor ihrer Zeit als Handlanger von Gru im Schilde geführt? Nichts Gutes, wie wir nun in 3D erfahren.


Stuart, Kevin und Bob suchen den größten Schurken von allen (Bild: Universal Pictures)
Stuart, Kevin und Bob suchen den größten Schurken von allen (Bild: Universal Pictures)

Die unverständlich vor sich hin brabbelnden Minions stiegen dereinst aus der Ursuppe mit nur einem Ziel: Dem bösesten Meister von allen zu dienen. Leider hielt stets die Tollpatschigkeit mit dem Enthusiasmus für das Übel Schritt und so sorgten die Minions für den Niedergang von T-Rex, Graf Dracula und Napoleon.

Mit der größenwahnsinnigen Scarlet Overkill scheinen Stuart, Kevin und Bob endlich ihre ultimative Meisterin gefunden zu haben. Die giert nach der Krone von Queen Elizabeth II. Zum Ungemach der Minions erweist sich die Regentin aber als schlagkräftige Gegnerin.

Nach „Ich - Einfach unverbesserlich“ Teil eins und zwei führt Pierre Coffin auch bei „Minions“ Regie. Außerdem leiht der Franzose den gelben Hauptdarstellern seine Stimme. Die scheinen ziemlich prominente Fans zu haben. Scarlett Overkill wird im Original von Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock gesprochen. Ihren Gatten Herb Overkill gibt „Mad Men“-Star Jon Hamm.

„Minions“ kommt am 2. Juli in die deutschen Kinos.