Alexander Posth: Das sagt er zum Aus von "Mieten, kaufen, wohnen"

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Vor wenigen Tagen gab Vox überraschend bekannt, dass die Makler-Doku “Mieten, kaufen, wohnen” mit Alexander Posth Ende August zum letzten Mal über die Bildschirme flimmern wird. Nun äußerte er sich zum plötzlichen Absetzen der Sendung.

Und das kam für den Makler, der bis Ende 2015 zu den bekannten Gesichter der Doku gehörte, offenbar überhaupt nicht aus heiterem Himmel. “Leider hatte ich damit gerechnet”, erklärte der 38-Jährige im Gespräch mit “Promiflash”. Die Schuld sieht Alexander Posth beim immer gleichen 0815-Schema der Sendung: “Hätte man das Format zumindest etwas variiert, dann wäre es nicht so weit gekommen.”

Der Berliner hat diese Entwicklung anscheinend früh vorausgesehen, denn: die angebliche Eintönigkeit von “Mieten, kaufen, wohnen” habe dazu beigetragen, weshalb er sich von der Doku verabschiedete. Die Produktionsfirma habe an dem Formal nichts verändern wollen, “und unter anderem deshalb bin ich Anfang 2015 ausgestiegen.”

Die sinkenden Quoten des einstigen Zuschauerlieblings haben Alexander Posth also nicht gewundert – schade findet er das Aus von “Mieten, kaufen, wohnen” natürlich trotzdem. “Es ist wahnsinnig traurig. Für die Makler, die Zuschauer und für die vielen Mitarbeiter der Produktion, die über Jahre viel Arbeit und Herz investiert haben”, so der Ehemann von Angelina Posth. Vor allem drückt er aber einer ganz bestimmten Gruppe sein Mitgefühl aus: “Für die Fans tut es mir am meisten Leid!”