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Als Bettlerin in der Münchner Fußgängerzone: Das wussten Sie noch nicht über Sandra Maischberger

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Sandra Maischberger mit Querflöte und Moderatorin Ina Müller bei “Inas Nacht”

Sie ist eine der bekanntesten Talkshow-Moderatorinnen des Landes. Seit 2003 diskutiert Sandra Maischberger mit Politikern und anderen Promis in ihrer Sendung „Menschen bei Maischberger“ (neuerdings nur noch „Maischberger“) im Ersten. 2016 bekam sie dafür den Deutschen Fernsehpreis in der Rubrik „Beste Talkshow“.

Am späten Samstagabend war die 50-Jährige Journalistin zu Gast in der ARD-Late-Night-Show „Inas Nacht“. Bekanntlich schafft es Moderatorin Ina Müller immer wieder, ihren Gästen überraschende Geständnisse zu entlocken. Doch was Maischberger gestern offenbarte, war selbst für „Inas Nacht“ starker Tobak. Hier kommen zehn Dinge, die Sie noch nicht über Sandra Maischberger wussten:

Sandra Maischberger…

…hat als Kind in der Nähe von Rom gelebt. Dort besuchte sie eine Nonnenschule.

Sandra Maischberger…

…wollte nicht nach Deutschland zurück. „In Italien waren alle Menschen offen und nett. In Deutschland war es neblig, kalt und trüb und die Leute waren auch neblig, kalt und trüb“, sagte sie.

Sandra Maischberger…

…wollte ursprünglich Lehrerin werden. „Aber meine erste Lehrerin in Deutschland sah aus wie Angela Merkel.“

Sandra Maischberger…

…wollte als Kind ein Junge sein. „In Italien war alles, was lustig war, für Mädchen tabu. Stattdessen musste man schön aussehen und schöne Kleider tragen“, begründete sie ihren Wunsch.

Sandra Maischberger…

…war eine begabte Querflötenspielerin. „Musik war das einzige, das ich konnte. Doch die einzige coole Band, in der ein Querflötenspieler musizierte, war Jethro Tull. Aber der hat immer so in seine Flöte gespuckt, das fand ich widerlich und dann habe ich damit aufgehört.“

Sandra Maischberger…

…war eine unglaublich schlechte Schülerin. „In der Schule war ich faul ohne Ende. In der 11. Klasse hatte ich vier Fünfen auf dem Zeugnis – in Mathe, Physik, Chemie und Latein.“

Sandra Maischberger…

…war ein Hippie. „Ich bin als Teenager barfuß durch München gelaufen, in bunten, gebatikten Kleidern mit Glöckchen dran. So habe ich Passanten angeschnorrt“, gestand sie. Sie habe alles mitgenommen, sogar mal zum Joint gegriffen. „Aber das war eher nicht meine Droge.”

Sandra Maischberger…

…startete eher holprig in ihre Karriere. „Der Bayerische Rundfunk hat mich als Volontärin abgelehnt. Ich sei zu unseriös hat man mir gesagt.“

Sandra Maischberger…

…moderierte eine erotische Sendung. Zunächst arbeitete sie für den „Playboy“; ihr  erstes TV-Engagement als Moderatorin war die Sendung „Sexy Night“ auf Tele 5. „Dort durfte ich anderthalb Stunden über Sex reden, es war grauenhaft“, erinnerte sie sich.

Sandra Maischberger…

…liebt Vampirfilme. „Die brauche ich, um abends meine Festplatte zu löschen“, erklärte sie ihre Neigung.

Foto: NDR/Morris Mac Matzen

Sehen Sie hier, wie Ina Müller TV-Koch Alexander Herrmann hereinlegt: