"Bares für Rares": Bei dieser Vase wären die Verkäufer fast abgezockt worden
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Prunkvase
Horst Lichter blieb der Atem weg: "Mein lieber Kokoschinski!" So eine Prunkvase gab es schon lange nicht mehr bei "Bares für Rares". Zumindest keine, die so dermaßen wertvoll war! (Bild: ZDF) - 2/21
Zu viel Angst
Monika und Michael aus Dortmund begründeten ihren Verkauf: "Wir haben immer Angst gehabt, dass irgendwelche größeren Beschädigungen drankommen." Zu Recht, war die Vase doch komplett mit Gold überzogen. (Bild: ZDF) - 3/21
Nicht aus Japan
"Eine Vase, die anmutet, als wäre sie aus Japan", interpretierte Horst Lichter völlig richtig, dass dieses Kunstwerk in Wahrheit noch nicht weit herumgekommen war. "Ich glaube, die war genauso oft in Japan wie ich." (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Erbstück
"Keine Ahnung", zuckte Monika mit den Schultern. "Ich habe die von meiner Schwiegermutter geerbt, und die hatte sie von ihrer Tante." (Bild: ZDF) - 5/21
Tut nur so
"Es ist eine europäische Vase, die asiatisch tut", bestätigte Colmar Schulte-Goltz (Bild) Horst Lichters Verdacht. "Es ist wirklich außergewöhnlich fein gemacht", bewunderte er die Emaille-Malerei und den Goldüberzug im Japonismus-Stil. (Bild: ZDF) - 6/21
Aus Paris
"Es ist wahrscheinlich Paris", vermutete der Experte. Die Vase sei wohl in der Zeit zwischen 1870 und 1880 entstanden. Ein Porzellanhersteller war nicht zu finden. Dafür gab es die Signatur des Malers Louis Pierre Malpass, der auf Luxusporzellan spezialisiert war. "Das ist unglaublich gut gemalt." (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Rar und besonders
"Ein ganz, ganz tolles Stück. Wirklich rar und besonders", kriegte sich Schulte-Goltz kaum noch ein. Dann offenbarte Michael etwas ganz Unfassbares ... (Bild: ZDF) - 8/21
Unseriöses Angebot
"Wir hatten von einem Händler aus Dortmund ein Gebot von 400 bis 450 Euro", äußerte Besitzer Michael den Wunschpreis. Gut, dass sie die Vase damals nicht verkauft haben, denn der "Bares für Rares"-Schätzpreis lag bei 2.800 bis 3.200 Euro! "Das hatten wir im Leben nicht erwartet", stand das Paar unter Schock. (Bild: ZDF) - 9/21
Toll gemalt
David Suppes nahm den Goldschatz unter die Lupe: "Schau dir mal an, wie detailliert das hier gemalt ist." Er startete mit 400 Euro ins Rennen - der ursprüngliche Wunschpreis war damit schon erreicht. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Nicht alltäglich
Lisa Nüdling staunte ebenfalls: "Eine Prunkvase! Ein Goldstück!" So richtig kam die Verhandlung jedoch nicht in Gang. "Das ist nicht so alltäglich", erklärte die Händlerin. "Wo ist denn Ihre Schmerzgrenze?" (Bild: ZDF) - 11/21
Risiko-Kauf
Die lag nach der umwerfenden Expertise bei 2.000 Euro. "Ich würd's riskieren", gab sich David Suppes (rechts) einen Ruck. "Es ist Risiko, aber ich habe Lust darauf." (Bild: ZDF) - 12/21
Viermal so viel
Na also, so eine Seltenheit konnte man doch nicht ungekauft ziehen lassen! "Das ist viermal so viel", freuten sich Monika und Michael, dass sie ihren Schatz nicht zuvor an den Dortmunder Händler abgegeben hatten. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Kalte Ente
Einen wahnsinnig guten Preis erzielte in der Montagsausgabe von "Bares für Rares" auch diese Schenkkanne für kalte Ente aus Glas mit Silber aus den 1930er- bis 50er-Jahren. Geschätzter Wert: 120 bis 150 Euro. (Bild: ZDF) - 14/21
Großes Interesse
400 Euro gab es am Ende von David Suppes (rechts), denn das Interesse der Händler war groß - Expertise deutlich übertroffen! (Bild: ZDF) - 15/21
Keine Rarität
Diese Figur sollte Johnnie Walker darstellen, war jedoch weder echt, noch alt, noch kurios, noch selten. Der Verkäufer bekam keine Händlerkarte. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Freimaurer
Sehr viel besser lief es bei zwei Gründungsurkunden einer englischen Freimaurer-Loge aus dem Jahr 1852, die auf 700 bis 900 Euro geschätzt wurden. (Bild: ZDF) - 17/21
Sehr dekorativ
David Suppes (zweiter von links) fand das Objekt sehr dekorativ und zahlte 500 Euro. (Bild: ZDF) - 18/21
Sieben Stühle
Sieben Thonet-Kaffeehausstühle aus der Zeit um 1900 sollten 700 bis 840 Euro bringen. (Bild: ZDF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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Schmerzgrenze
300 Euro gab Roman Runkel (zweiter von links) für die Stühle aus, genau die Schmerzgrenze der Verkäuferin. (Bild: ZDF) - 20/21
Perlen und Diamanten
Die französische Armbanduhr aus Gold mit Perlen und Diamanten aus den 1920er-Jahren hatte einen Wert von 800 bis 1.000 Euro. (Bild: ZDF) - 21/21
Leider nein
Das war den Händlern jedoch viel zu teuer. Mehr als 420 Euro waren nicht drin - zu wenig: Die Uhr wurde nicht verkauft. (Bild: ZDF)