Barron Trump: Foto von Donald Trumps Sohn löst Diskussionen aus und geht viral

Barron Trump sieht man nicht häufig in der Öffentlichkeit. Im Gegensatz zu seinem Vater Donald Trump, der jede Gelegenheit nützt, um im Rampenlicht zu stehen und für Wählerstimmen zu werben, halten sich sein Sohn und seine Frau, die ehemalige First Lady, meist im Hintergrund auf. Das letzte Mal wurden alle drei als Familie bei der Beerdigung von Melania Trumps Mutter gesichtet. Schon da sorgte der 18-Jährige für jede Menge Gesprächsstoff, da er inzwischen sagenhafte 2,01 Meter groß ist und seine Mutter und seinen Vater um Zentimeter überragt.

Seit Donald Trump wieder US-Präsident werden möchte, weicht Barron Trump seinem Vater jedoch nicht mehr von der Seite und unterstützt ihn bei den Wahlkampagnen, wo er nur kann. So kam es kürzlich auch dazu, dass ein Foto des Teenagers, das ihn Mar-a-Lago aufgenommen wurde, viral ging. Gepostet wurde das Bild, das in den sozialen Medien für Wirbel sorgt, vom Stahlmagnaten Justin Waller auf X (ehemals Twitter).

Bild von Barron Trump geht viral

Auf dem Foto sieht man Waller zusammen mit dem Unternehmer Patrick Bet-David, dem MMA-Kämpfer Colby Covington und dem 17-jährigen Bo Loudon, dem Sohn der konservativen Medienpersönlichkeit Gina Loudon. In der Mitte des Bildes steht der 18-jährige Barron Trump, der auch hier wieder um Längen größer ist als alle anderen.

"Guten Abend, lasst uns dieses Land zurückerobern", schrieb Waller zu dem Twitter-Post patriotisch und fügte noch drei amerikanische Flaggen als Emoji hinzu. Alle Männer, die neben Barron Trump zu sehen sind, sind große Unterstützer seines Vaters Donald Trump. Das Foto ging sofort viral und wurde inzwischen über 42 Millionen Mal angesehen.

Einige X-Benutzer ließen es sich nicht nehmen, das Foto zu kritisieren. So schrieb einer: "Zurück in die 1830er Jahre." Ein anderer fand: "Ihr seht auf diesem Bild aus wie Clowns und ich bin nicht einmal ein Hater." Ein weiterer stellte fest: "Traurig, dass nur zwei von diesen fünf Männern wissen, wie man einen Anzug richtig trägt." Und noch einer erklärte: "Es ist nie zu spät, aus der Sekte auszusteigen, Kumpel. Danke mir später, kein Problem."

Viele X-User zeigen Barron Trump ihre Unterstützung

Jedoch gab es auch einige X-Nutzer, die ihre Unterstützung für Barron Trump zum Ausdruck brachten. "Barron wird eines Tages Präsident sein", ist sich eine Person sicher, während eine andere findet: "Barron sieht aus, als ob er mit einer Zeitmaschine gekommen wäre, um sich mit euch zu treffen." Ein X-User war nicht so nett wie die anderen und schrieb: "Ihr steht. Knöpft eure Jacken zu. Knöpft auch gleich eure Hemden zu. Ihr seht aus wie eine Gruppe Möchtegern-Kevin-Urban-Verschnitts. Guckt euch Barron an. Er hat sich im Griff, während ihr anderen ausseht wie eine Boyband, nur schwuler."

Andere konnten es nicht lassen, auf Barron Trumps Größe hinzuweisen. Ein Nutzer ließ verlauten: "Bring diesen Mann in die NBA, die Celtics brauchen ihn." Einige Leute sprachen außerdem ihre Bewunderung für die Männer aus. "Die Zukunft sieht rosig aus", kommentierte ein User.

Wie Bet-David gegenüber der "Newsweek" erklärte, wurde er an diesem Abend von Barron Trump zum Abendessen eingeladen. "Ich war sehr beeindruckt von ihm als jungem Mann. Er ist sehr intelligent, witzig, hat einen großartigen Sinn für Humor und es war interessant, ihm während des Abendessens zuzuhören", verriet er.

Weiterer Post zeigt Barron Trump neben seinem Vater

Es ist der zweite öffentliche Auftritt von Barron Trump innerhalb kürzester Zeit. Wie ein Clip zeigt, den Ron Filipkowski auf X hochlud, begleitete der Trump-Sprössling seinen Vater Donald Trump am Osterwochenende in ein Restaurant. In dem Video jubeln die Leute Trump zu, während er das Restaurant betritt und seine charakteristischen Tanzbewegungen vorführt. Dass die Leute Barron Trump interessanter zu finden scheinen als seinen Vater, zeigen die Kommentare darunter.

"Barron so: 'Ich kenne diesen Mann nicht.'", schreibt ein User, während ein anderer meint: "Ich wette, Barron kann es kaum erwarten, von seinem Vater wegzukommen und seine Basketballkarriere an der Duke University zu beginnen."