Beinahe bei "Twilight" gefeuert: Robert Pattinson lächelte zu wenig

Beinahe bei "Twilight" gefeuert: Robert Pattinson lächelte zu wenig

In "Twilight" wurde Robert Pattinson zum Hollywood-Superstar. Jetzt hat der 31-Jährige gestanden, dass aus dem Durchbruch in der Traumfabrik beinahe nichts geworden wäre. Er sei fast gefeuert worden, weil er zu wenig lachte.

In der Show "Howard Stern's Sirius XM" promotete Robert Pattinson sein neues Projekt "Good Time" und sprach auch über seine Anfänge als Schauspieler. Der Frauenscharm spielt in der Filmserie den Vampir 'Edward Cullen' und versteifte sich offenbar zu sehr in die Bücher. In denen wird sein Charakter als sehr düstere Person dargestellt, die sich als Monster ansieht.

Zu allem Überfluss interpretierte er die Beziehung zum menschlichen Teenager Bella Swan, gespielt von Kristen Stewart, ganz anders als von den Produzenten erhofft. Wenn man als Teenager in eine Beziehung mit jemanden geht, mit dem man es ernst meint, wird kaum miteinander gesprochen oder sich berührt, glaubte der Schauspieler. "Es ist die ganze Zeit unglaublich ernst", erzählt er Stern. "So sind Teenager-Beziehungen", erklärt sich der Star.

Robert Pattinson war von seiner Arbeit überzeugt, bis ihn sein Agent zur Seite nahm: "Du musst das Gegenteil von dem machen, was du gerade tust, oder du wirst noch heute gefeuert", wurde ihm gesagt. "Sie sollten nur glücklich sein und Spaß haben. Das ist es, was die Leute wollten", resümiert Robert, der von den Produzenten ein spezielles Drehbuch bekam. Jede Szene, in der er lächeln sollte, wurde farbig markiert.