Beinahe-Kollision zweier Kriegsschiffe: Russland und USA beschuldigen sich gegenseitig

Das Verhältnis zwischen beiden Staaten ist ohnehin stark angespannt.

Russland und die USA haben sich nach einer Beinahe-Kollision zweier Kriegsschiffe im Ostchinesischen Meer gegenseitig gefährliche Manöver vorgeworfen. Viktor Krawtschenko, ehemaliger Generalstabschef der russischen Marine, warf den USA „Rowdytum“ vor, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax am Freitag meldete. Der kommissarische US-Verteidigungsminister Patrick Shanahan sagte vor Reportern, die USA wollten offiziell Protest einlegen. Die russische Pazifikflotte hatte zuvor mitgeteilt, dem U-Boot-Zerstörer „Admiral Winogradow“ sei von der „USS Chancellorsville“ der Weg abgeschnitten worden. Die „Admiral Winogradow“ habe ein Notfallmanöver einleiten müssen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Die beiden Schiffe hätten sich einander bis auf 50 Meter genähert. Zwischenfall während Landeübung Die Siebte Flotte der US-Marine erklärte dagegen, Grund für den Beinahe-Zusammenstoß sei ein „gefährliches und unprofessionelles“ Manöver...Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung