Boutique in Berlin: Schläge wegen Dessous: Aggressive Nikab-Trägerin gefasst
Berliner Morgenpost
Aktualisiert
In Zusammenhang mit dem Angriff auf eine Mitarbeiterin in einem arabischen Modegeschäft in Berlin-Neukölln ist eine Tatverdächtige ermittelt worden.
Bei der Frau handelt es sich um eine 28 Jahre alte Deutsch-Polin, die am 26. August 2017 eine Verkäuferin in der Boutique an der Sonnenallee zunächst beleidigt und anschließend angegriffen haben soll. Die 40-Jährige wurde dabei nach eigener Aussage leicht verletzt.
Zeugen teilten der Polizei mit, dass eine "leicht bekleidete" Schaufensterpuppe Auslöser des Angriffs der Frau gewesen sein soll. Die mit Lederdessous und angelegten Kunststoff-Handfesseln ausgestellte Puppe, soll nach Ansicht der Tatverdächtigen eine Beleidigung ihres Glaubens gewesen sein.
Die Verkäuferin hatte berichtet, die verhüllte Angreiferin sei zweimal in das Geschäft gekommen. Beim ersten Mal pöbelte sie auf Deutsch und Türkisch und wurde rausgeworfen. Beim zweiten Mal kam sie gemeinsam mit einer weiteren Frau und griff die Mitarbeiterin an.
Die Angreiferin soll bei dem Übergriff einen Nikab getragen haben. Das ist eine komplette Kopfverhüllung, die einer Burka ähnelt, bei der aber die Augen frei bleiben. Die Verkäuferin gab an, dass sie unter der verrutschten Verhüllung der Angreiferin blonde Haare und eine Tätowierung am Hals gesehen habe.
Der Polizeiliche Staatsschutz führt die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung, Hausfriedensbruchs und Körperverletzung.
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