Bruce Willis unter Models: Was macht der Action-Star denn da?

So lässt es sich leben – der „Stirb langsam“-Star tummelte sich am Strand von Miami und genoss das Leben in vollen Zügen. Doch was nach einem entspannten Urlaub von – ja von was eigentlich…? – aussieht, ist harte Arbeit. Na ja gut, nur Arbeit.

Sonne, Strand und süße Models. Es gibt schlimmere Arbeitsplätze auf der Welt. Doch Bruce macht das Beste aus der Situation und hat sichtlich Spaß. Für einen Werbeclip einer Mobilfunkfirma drehte der Schauspieler zusammen mit den Bikini-Schönheiten in Miami Beach.

Für einen kleinen Plausch zwischendurch war dennoch Zeit und so vertrieb sich der Hollywood-Star die Pause mit brasilianischen Strand-Nixen, während das Werbeteam Einstellungen änderte. Glück für Vodafone Italia – der Mobilfunkanbieter hatte den Schauspieler für den Spot gewinnen können. Hat Bruce Willis sonst nichts zu tun?

Willis letzter Ausflug in die Filmbranche zumindest endete nicht so erfolgreich. Sollte der Action-Megastar eigentlich in Woody Allens aktuellem Projekt „Wake“ mitwirken, überwarf er sich mit dem Kult-Regisseur und verließ das Set, nachdem die Dreharbeiten bereits begonnen hatten. Finanzielle Unstimmigkeiten sollen zu dem Streit unter den Film-Größen geführt haben.

Doch bei all der Schönheit am Strand von Miami waren derartige Probleme schnell vergessen. Zwischen den dunkelhaarigen Bikini-Girls ließ es sich ganz gut aushalten und ein Werbedreh ist nicht die schlechteste Beschäftigung, bis das nächste Film-Projekt beginnt – auch in finanzieller Hinsicht zahlen internationale Firmen nicht selten immense Gagen für bekannte Werbegesichter.

Doch ganz so wild konnte es der Womanizer dann doch nicht treiben – er stand unter strenger Beobachtung: Ehefrau Emma Heming war mit von der Partie und beäugte das bunte Treiben aus einiger Entfernung.

Wirkliche Konkurrenz stellten die Strand-Hüpfer für die Britin jedoch nicht dar, ist die Zweifach-Mutter von Bruces Kindern doch selbst ein heißes Model und der Schauspieler mächtig verliebt in seine Emma.

Bilder: Splash News