Charlotte Würdig verrät das "Geheimnis" ihrer Ehe mit Sido

Seit 2012 mit dem Rapper Sido verheiratet: Moderatorin Charlotte Würdig. (Bild: Rex Features)
Seit 2012 mit dem Rapper Sido verheiratet: Moderatorin Charlotte Würdig. (Bild: Rex Features)

Es sind bestimmt viele neugierig, wie es ist, mit jemandem wie Sido verheiratet zu sein. Für Charlotte Würdig ist das Alltag. Nun hat sie verraten, wie das Eheleben mit Sido so aussieht – und was ihrer Beziehung Halt gibt.

Zurzeit ist sie damit beschäftigt, neue Tanzschritte einzustudieren. Charlotte Würdig verbringt aktuell viel Zeit, um in der aktuellen Staffel der RTL-Show „Let‘s Dance“ möglichst weit zu kommen. Das Eheleben mit Mann Sido kommt in der Zeit etwas zu kurz. Doch wie die Moderatorin nun in einem Interview mit der „Bild“ verriet, dürfte das die beiden gar nicht groß stören.

Denn Unabhängigkeit ist den Ehepartnern ein besonders wichtiger Wert. Über ihre Teilnahme bei „Let‘s Dance“ sagte Würdig: „Ich habe meinen Mann nicht um Erlaubnis gefragt.“ Und weiter: „Ich habe ihn über meine Teilnahme in Kenntnis gesetzt und er hat sich über die Information bedankt. Andersrum ist es aber genauso, mein Mann fragt mich auch nicht um Erlaubnis, wenn es um neue Projekte geht.“

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Gibt es ein Geheimnis, dass ihre Liebe scheinbar so gut funktioniert? Würdig: „Es gibt kein Geheimnis für eine perfekte Ehe. Die Perfektion ist es, nicht perfekt zu sein. Es gibt keine Bilderbuch-Beziehung, man muss den anderen einfach so nehmen, wie er ist. Wenn er die Socken nicht wegräumt, sollte man kein großes Ding daraus machen. Stattdessen sollte man sich einfach sein lassen, wie man ist.“

Im Interview gestand die Moderatorin wenig später, dass es sehr wohl einige Dinge gibt, von denen ihre Beziehung lebt: „Die Zeit füreinander darf nicht zu kurz kommen, damit meine ich aber nicht, dass man sich jedes Mal was Tolles ausdenken muss.“ Manchmal reiche es, einfach zum Italiener um die Ecke zu gehen und gemeinsam ein Glas Wein zu trinken. Und es sei auch kein Drama, wenn man sich mal nichts zu erzählen habe, so die 37-Jährige. Sich anschweigen und auf sein Handy schauen sei auch in Ordnung.