Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages

Das Coronavirus hat weltweit gesundheitliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen. Hier finden Sie die wichtigsten Meldungen des heutigen Tages im Überblick.

Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages. (Symbolbild: Getty)
Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages. (Symbolbild: Getty)

Die aktuellen Zahlen:

  • Weltweit: Über 26,1 Millionen Infizierte (Todesfälle: über 864.000; genesen: über 17,3 Millionen) - Quelle für alle Zahlen in diesem Abschnitt: Johns Hopkins University

  • Bestätigte Fälle in Deutschland: Über 248.000 (Todesfälle: über 9300; genesen: über 221.000)

  • Am schwersten betroffen sind die USA mit über 6,1 Millionen Infizierten (Todesfälle: über 186.000; genesen: über 2,2 Millionen)

Corona-Lage in Deutschland stabilisiert sich

Nach Wochen mit steigenden Fallzahlen scheint sich die Corona-Lage in Deutschland wieder zu stabilisieren. In vielen anderen Ländern hingegen entwickelt sich die Situation bedrohlich rasch zu immer neuen Rekorden.

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Corona-Bonus kommt auch für Pflegekräfte in Kliniken

Bei Applaus und lobenden Worten soll es nicht bleiben: Nach längerem Drängen sollen Pflegerinnen und Pfleger in Kliniken jetzt ebenfalls eine finanzielle Anerkennung für fordernde Corona-Einsätze erhalten.

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Bauarbeiter erhalten Wege-Entschädigung und «Corona-Prämie»

Auf dem Bau hat die Krise noch nicht besonders durchgeschlagen, doch auch dort gibt es Sorgen. Entsprechend zäh waren die Tarifverhandlungen. Die Schlichtung brachte nun ein Ergebnis.

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Herber Schlag: Kritik an Reisewarnung für Kanaren

Die Kanaren zählen neben den Balearen zu den besonders beliebten Reisezielen der Bundesbürger in Spanien. Die Reisewarnung für die Inselgruppe wirbelt Urlaubspläne durcheinander und verärgert die Branche. Auf den Kanaren spricht man von einem «Gnadenstoß».

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Welle von Privatpleiten befürchtet

Die Corona-Krise treibt die private Verschuldung nach oben, warnen Experten. Die Zahl der Verbraucherpleiten dürfte in den nächsten Monaten steigen. Anders dürfte es bei Unternehmen aussehen.

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Texte: dpa

Im Video: Corona-Reisewarnungen: Nun ganz Spanien betroffen