Severinsviertel: Straßenfest soll durch Streetfood-Meile attraktiver werden

Die „Meile“ findet parallel zum Straßenfest „Dä Längste Desch vun Kölle“ statt.

Spanische Churros, vegane Falafeln, Spareribs und Burger: All das gibt es dieses Jahr zum ersten Mal auf der Streetfoodmeile „678“ am Karl-Berbuer-Platz im Severinsviertel am Wochenende des 16. und 17. September, jeweils ab 13 Uhr. Die „Meile“ findet parallel zum Straßenfest „Dä Längste Desch vun Kölle“ statt. Auch verschiedene Biere aus kleinen Brauereien sollen die Besucher probieren können. Das Fest mit den unterschiedlichen Imbissen ist laut Patrick Köhler von der Interessengemeinschaft Severinsviertel nach den letzten drei Ziffern der Postleitzahl des Viertels benannt. Die Interessengemeinschaft besteht aus mehr als 120 Fach- und Einzelhändlern im Viertel und organisiert das Straßenfest dieses Jahr zum 38. Mal. Fest zeigt Vielfalt der Geschäfte Die Inhaber von Restaurants, Textilhändlern und anderen Geschäften öffnen ihre Türen und haben sich verschiedene Aktionen überlegt. „Das Fest zeigt die Vielfalt der Geschäfte im Severinsviertel“, sagt Köhler. So gibt es beispielsweise Verkostungen bei einem italienischen Feinkosthändler, DJs legen Musik vor Geschäften auf, und ein Fischhändler wird vor Ort Forellen räuchern. Die Interessengemeinschaft hat zudem vor, das Straßenfest für jüngere Menschen attraktiver zu gestalten. Gelingen soll das mit der Streetfoodmeile und dem Bühnenprogramm. Den Höhepunkt bildet der Auftritt der kölschen Band Cat Ballou am Samstagabend. Musikgruppen mit kölscher Musik wie De Köbesse, die drei Colonias und Rhingbloot treten ebenfalls am Samstag auf. Zudem steht Pop- und Schlagermusik von Zeitflug und Björn Bergener auf dem Programm....Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta