Die Star-News des Tages im Überblick

Rapper Stormzy sagt Festival in Österreich wegen Rassismus ab +++ Günter Wallraff nach Sturz im Krankenhaus +++ Lena Meyer-Landrut von Fan zu Tränen gerührt +++ Adel Tawil ist Vater geworden

• Ethnic Profiling: Stormzy sagt Auftritt in Österreich ab

Der britische Rapper Stormzy hat seinen geplanten Auftritt beim Snowbombing-Festival im österreichischen Mayrhofen wenige Stunden vorher abgesagt. Sicherheitskräfte hätten ihn und sein Team wegen ihrer Hautfarbe durchsucht und “aggressiv behandelt”, wie er auf Instagram erklärte. Es habe den Verdachte gegeben, dass jemand auf dem Festival eine Waffe bei sich habe, jedoch habe niemand aus Stormzys Team der Beschreibung entsprochen. Das Festival bedauerte den Vorfall in einem Statement.

• Günter Wallraff nach Fahrradunfall im Krankenhaus

Der Journalist Günter Wallraff hat sich einen Trümmerbruch im Oberschenkel sowie Kopfverletzungen zugezogen, als er auf dem Heimweg in Köln mit seinem Fahrrad schwer gestürzt war. Vier Stunden sei er operiert worden, wie er der dpa am Freitag sagte. Der 76-Jährige befinde sich nach wie vor im Krankenhaus und hoffe, durch Krankengymnastik bald wieder laufen zu können.

• Lena vergießt Tränen bei diesen Worten von einem Fan

Beim Interview mit Lena Meyer-Landrut ließ der Berliner Radiosender “94,3 rs2” einen Fan der Sängerin telefonisch zu Wort kommen. Die Anruferin lobte, wie Lena sich gegen Mobbing und für Selbstliebe stark macht und schilderte, wie viel Kraft ihr dieses Engagement geben würde. “Ich weine ganz doll”, sagte Lena ihrem Fan. “Das ist das, warum man Musik macht, um jemanden wie dich zu erreichen.”

• Überraschung: Adel Tawil ist längst Vater

Adel Tawil ist Vater geworden – und offenbar schon vor einer ganzen Weile. Auf Instagram gab er nun bekannt, dass es “ein neues Ich” gibt und zeigte ein Bild von seinen Füßen neben denen eines kleinen Kindes. Gemessen an der Standfestigkeit des Kindes dürfte der Sänger schon eine ganze Weile das Familienglück zu dritt genießen. Tawil ist bekannt dafür, sein Privatleben vor der Öffentlichkeit abzuschirmen.